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Tomaten-Tarte mit ganz vielen frischen Tomaten

Heute gibt es eine leckere Tomaten-Tarte mit selbstgemachtem roten Pesto und natürlich einer dicken Schicht Tomaten! Wenn man auch das Pesto zubereitet, ist das mehr als ein Kilo Tomaten, was man da verarbeitet. Letztes Jahr habe ich zunächst das rote Pesto mit frischen Tomaten auf den Blog gestellt. Das Rezept ist super populär bei euch. Dieses Jahr schaffe ich es endlich auch meine geliebte Tomaten-Tarte, bei der auch das Pesto zum Einsatz kommt, vorzustellen. Sie besteht aus einer Schicht herzhaftem Mürbeteig, einer Schicht mit dem Pesto, einer Schicht frischen Tomaten und als Abschluss Käse und Pinienkerne. Ich mag diese Tarte super gerne, ich mache sie jedes Jahr mehrere Male. Hoffentlich habt ihr auch so viel Freude an dieser Tarte wie ich. 

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Schnelle Tomaten-Tarte

Tomaten-Tarte-Tatin oder auch einfach Tomaten-Tarte oder Pizza Margherita mit Blätterteig. Ich weiß nicht so genau wie man diese Köstlichkeit nennen soll, hier werden Tomaten in etwas Karamell gedünstet, bekommen einen Teigdeckel obenauf und werden nach dem Backen dann umgedreht. Dann kommen Mozzarella, Basilikum und Pinienkerne mit dazu und schon hat man eine wunderbare sommerliche Hauptmahlzeit gezaubert. Ich habe diese Tarte ohne schlechtes Gewissen beim ersten Mal alleine quasi als Pizza verstanden alleine verspeist und war begeistert. Deshalb gibt es das Rezept hier auf dem Blog.

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Pfannen-Pizza mit Tomaten, Mozzarella und Chorizo

Pfannen-Pizza mit Mozzarella und Chorizo

Heute gibt es Pizza aus der Pfanne, jawoll! Wenn du Lust auf eine Pizza mit dickem, aber wirklich fluffigem Teig hast, dann ist diese Pizza etwas für dich. Sie erinnert an die Pizza, wie man sie beim Pizza Hut findet. Aber da sie selbstgemacht ist, finde ich nochmal deutlich besser. Sonderlich viel muss man auch nicht machen, ca. 25min in den Teig investieren, in denen man ihn zwischen durch ziehen und falten muss, aber den Rest muss man quasi nur warten. Hefeteig eben. Wenn man wie ich auch noch die Pizzasoße selbst macht, dann sollte man dafür auch nochmal Zeit einplanen, aber das Tolle ist, dass der Teig mindestens eine oder gar mehrere Nächte im Kühlschrank ruhen muss, sodass man sich selbst legen kann, wann man die Pizza schlussendlich fertig zubereiten und essen möchte. Hierzulande isst man ja ganz gerne zu Mittag die Hauptmahlzeit, sodass ich den Teig am Vorabend zubereitet habe, dann ging es in den Kühlschrank und am nächsten Tag habe ich ihn morgens um 10 Uhr aus dem Kühlschrank geholt, sodass wir ca. um 13 Uhr essen konnten. Mein Mann war auch ganz begeistert.

Pfannen-Pizza mit Mozzarella und Chorizo

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