Über mich

Hi, ich heiße Jenny. Ich bin mit einem Kolumbianer verheiratet und lebe im Moment in Süddeutschland im schönen München. In Uruguay geboren, lebte ich außerdem als Kind drei Jahre in USA und nach dem Abi verschlug es mich für ein Jahr nach Kanada. Deshalb findet sich eine Mischung aus Rezepten auf meinem Blog. Neben deutschen Klassikern gibt es ein paar südamerikanische Köstlichkeiten. Aus Südamerika sind mir diese Schoko-Doppelkekse mit dulce de leche gefüllt am liebsten, sie heißen „alfajores“. Aus USA mag ich im Moment besonders Brownies mit Karamell. Wenn du dir einen Überblick über alle veröffentlichten Rezepte verschaffen willst, schau doch mal hier vorbei.

Foto: Chen Reissl von Loveberry Photography

Hier bekommst du noch 41 Fakten zu mir, weil ich im Moment 41 Jahre alt bin:

41 Fakten über mich:

1. Ich hatte lange Zeit keine Geburtsurkunde, sondern habe erst vor einigen Jahren eine in Uruguay beantragt und nach einigem Hin und Her per Post erhalten. Wie du dir vielleicht vorstellen kannst, halte ich sie hoch in Ehren.

2. Ich hatte als Kind sehr eigene Berufsvorstellungen; neben Crêpe-Verkäuferin wollte ich in den Zirkus (auch wenn Bodenturnen schon immer der absolute Horror war, übte ich mich fleißig im Jonglieren und Kartentricks) oder liebäugelte damit Gärtnerin zu werden.

3. Laut Erzählungen meiner Oma habe ich schon immer Süßes genascht, wenn ich bei ihr zu Besuch war, während meine Schwester gierig nach Herzhaftem Ausschau hielt.

4. Durch das Aufwachsen im Rinder-Exportland Uruguay wusste ich lange nicht, was „Vegetarier“ oder „Veganer“ sind.

5. In den Sommerferien las ich als Kind oft bis tief in die Nacht Bücher und spann die Geschichte im Schlaf weiter.

6. Als Teenager gehörte tatsächlich ein Blaumann zu meinem Repertoire an regelmäßiger Klamotte.

7. In der Schule wurde ich oft als Träumerin bezeichnet.

8. Ich hasse weiße Schokolade, aber bin immer vorne dabei, wenn es braune Schokolade gibt, egal, ob Vollmilch, Zartbitter und z.B. mit Nuss verfeinert.

9. Mich regt es auf, dass mittlerweile alle Freizeichen von jeglichen Handys leider nicht mehr 440 Hertz-Töne von sich geben, sondern meist tiefer.

10. Das liegt daran, dass ich mal Jazz-Klavier studiert habe und als Musikerin gerne jegliche Saiteninstrumente nach dem Freizeichen des Telefon gestimmt habe, was jetzt leider nicht mehr geht.

11. Weil ich ständig Musik im Ohr habe und morgens immer mit einem Lied im Kopf aufwache, mache ich mir selten Musik an.

12. Ich habe beruflich schon einiges ausprobiert, war sowohl Jazzpianistin, Sprachlehrerin und habe im Logistikbereich gearbeitet, bis ich endlich in der Personalabteilung gelandet bin (und nein, ich bin nicht im Backbereich ausgebildet, sondern Hobbybäckerin).

13. Auch wenn ich fast zehn Jahre im schönen Dresden gelebt habe, schlackere ich mit den Ohren, wenn ich „hinzu“ und „rückzu“ höre. Das heißt hin und zurück!!!

14. Das liegt sicherlich auch daran, dass ich Geisteswissenschaften studiert habe, Deutsch als Fremdsprache und Amerikanistik, um genau zu sein.

15. Von den meisten meiner Backkreationen esse ich genau ein Probierstück. Nur bei Cookies werde ich schwach.

16. Mein Lieblings-Cookie ist der Chocolate-Chip-Cookie. Für dieses Rezept habe ich mehr als 20 verschiedene ausprobiert.

17. Geheiratet habe ich meinen Mann 2010, nachdem wir acht Monate Papierkrieg mit den Dresdner Behörden hatten.

18. Ich mache mir manchmal Sorgen, dass mein Mann gekidnappt wird und ich nicht mehr weiß, was er zu dem Zeitpunkt anhat.

19. Ich habe deutlich weniger Schuhe als mein Mann und bin morgens auch schneller im Bad.

20. Ich kann es nicht leiden, wenn Uruguay mit Uganda verwechselt wird, was leider öfter passiert. Leute, das sind Länder auf zwei ganz verschiedenen Kontinenten!

21. Ich ziehe das Meer den Bergen vor und kann stundenlang am Meer sitzen und den Wellen zuhören ohne mich zu langweilen.

Foto: Chen Reissl von Loveberry Photography

22. Ich gebe Gegenständen gerne Namen. Meine 2017 zu Weihnachten geschenkte Küchenmaschine heißt Joseph. Ein Bild von ihr findest du hier.

23. Mein Orientierungssinn lässt zu wünschen übrig, während einer Abiklasur fand ich fast den Raum nach einem Toilettenbesuch nicht wieder. Glücklicherweise irrte ich nur knappe 20min durch die Gegend.

24. Ironischerweise werde ich immer und überall nach dem Weg gefragt.

25. Ich merke mir als erstes die Stimme, wenn ich jemanden kennenlerne. Dann schaue ich mir die Hände an. Wahrscheinlich könnte jemand mir nackt die Hand schütteln und es würde mir nicht auffallen.

26. Mein Lieblingstier ist unter anderem die Kuh. Neben den großen braunen Augen gefällt mir ihre Gelassenheit, gleichzeitige Neugier, als auch die Tatsache, dass sie so viel Zeit mit essen bzw. wiederkäuen verbringt.

27. Als Souvenir bringe ich mir aus anderen europäischen Ländern gerne Knöllchen mit. Frankreich, Niederlande und Österreich habe ich bereits im Angebot. Das liegt meist daran, dass ich irgendwie nie rechtzeitig herausfinde was die Geschwindigkeitsbegrenzung ist. Ist das nur mein Eindruck oder gehen andere Länder sparsamer mit Schildern um?

28. Ich fülle sehr gerne Formulare aus und verstehe nicht, warum so viele Menschen das hassen.

29. Ich habe oft Schwierigkeiten mit Zeitangaben, welcher Wochentag gerade ist, weiß ich oft nicht, auch „gestern“ und „morgen“ verwechsle ich oft.

30. Mich überfällt eine Hungerattacke leider oft sehr plötzlich. Dann werde ich grantig und streitlustig und muss sofort was essen.

31. Ich verstehe nicht, wie jemand sowohl backen und kochen mögen kann. Für mich ist backen sehr entspannend, da man alles Schritt für Schritt nacheinander macht. Kochen treibt mich in den Wahnsinn, wenn drei Töpfe gleichzeitig vor sich hinblubbern und ich gefühlt bei allen irgendwas machen soll.

32. Wenn ich richtig krank bin, esse ich nur Buchstabensuppe und Pfirsiche aus der Dose. Auch ist mein Putzfimmel dann am ausgeprägtesten.

33. Meinen 30. Geburtstag verbrachte ich im Krankenhaus zu Besuch bei meinem Mann, der einen schweren Blinddarmdurchbruch erlitten hatte.

34. Meinen ersten Kuchen buk ich mit knappen drei Jahren zusammen mit meiner Schwester.

35. Ich hoffe wie mein Opa auch im hohen Alter noch in der Lage zu sein abenteuerlich wie er z.B. nach Bolivien zu reisen.

36. Für mich ist der Geschmack eines Kuchens deutlich wichtiger als das Aussehen. Deshalb mag ich Fondant auch nicht.

37. Meine Lieblingsjahreszeit ist der Herbst. Ich liebe die melancholische Stimmung und das goldene Licht. Irgendwie habe ich am Ende immer deutlich mehr Bilder vom Herbst als von jeder anderen Jahreszeit.

38. Ich dachte lange, dass ich kein visueller Mensch sei und war verwirrt, als ich eine Kamera von meinem Mann geschenkt bekam. Heute ist mir die Fotografie sogar ein lieberes Hobby als die Musik.

39. Meine erste Hochzeitstorte habe ich gleich unter erschwerten Bedingungen in Spanien gebacken. Mehr dazu kannst du hier, hier, hier, und hier nachlesen.

40. Ich war glaube ich 12 als ich zum ersten Mal Spinat gegessen hab. Zu meiner Überraschung schmeckte er deutlich besser als erwartet. Bis heute esse ich Spinat sehr gern.

41. Ich liebe es Schüsseln und Töpfe auszukratzen. Auf meiner eigenen Hochzeit durfte ich mit Löffel und Schürze bewaffnet Schüsseln auskratzen, lecker!

Das höchste Glück für mich ist, wenn Leser meine Rezepte nachbacken und sich melden. Dazu E-Mail an info at jennyisbaking punkt com schicken.

Du findest mich auch auf Instagram, Facebook und Pinterest.

Foto: Chen Reissl von Loveberry Photography

25 Kommentare

  • Antworten
    Krista
    Sonntag, der 23. Juni 2019 at 16:40

    Hi Jenny!
    I stumbled across your blog just now and I think we have a lot in common! I write in English and German too but I’m from the US and live in Graz, Austria now. I think your blog is just beautiful and it looks a lot like mine 🙂 I also totally agree with you in that recipes should be simple but delicious and you will never find a recipe with fondant on my blog either. See? We do have a lot in common. 🙂 Have a great Sunday evening. Big blogger hugs, Krista

    • Antworten
      Jenny
      Sonntag, der 23. Juni 2019 at 16:53

      Hey Krista, thanks for stopping by, Graz is not too far from Munich, maybe we have the chance to meet some day?

      • Antworten
        Krista
        Sonntag, der 23. Juni 2019 at 19:21

        That would be so fun!

  • Antworten
    Cornelia
    Donnerstag, der 31. Oktober 2019 at 17:20

    Nr. 31 !!!!!!!!!!!!
    😀 😀 😀
    …endlich versteht mich jemand!!!

    • Antworten
      Jenny
      Donnerstag, der 31. Oktober 2019 at 17:31

      Backen ist wie Yoga, kochen wie rennfahren 😉

      • Antworten
        Stephan
        Samstag, der 25. April 2020 at 09:05

        Ich liebe Radrennfahren, deshalb liebe ich wohl Kochen und Backen!

        • Antworten
          Jenny
          Samstag, der 25. April 2020 at 09:27

          Das erklärt für mich warum du gerne kochst, aber nicht warum du gerne bäckst 😉

  • Antworten
    Karin Anderson
    Donnerstag, der 14. November 2019 at 16:43

    Ich finde es doch sehr spassig, mich in vielen deiner Beschreibungen wiederzufinden: das nächtliche Lesen, die Vorliebe fürs Meer und die Abneigung gegen weisse Schokolade, den Papierkrieg ums Heiraten (betraf allerdings mich selbst), die Anzahl von Schuhen, die Grantigkeit bei Hunger, und die Bevorzugung von Kuchen, die schmecken (amerikanische Hochzeitstorten: Nein, danke!)
    Ich schreibe auch einen amerikanischen und einen deutschen Blog, allerdings oft mit unterschiedlichen Posts, und finde es auch bedauerlich, dass man in Deutschland praktisch nur Kürbis süss-sauer oder als Suppe kennt.

    • Antworten
      Jenny
      Donnerstag, der 14. November 2019 at 22:09

      Amen dazu!

  • Antworten
    Thomas
    Dienstag, der 24. März 2020 at 17:57

    Ich habe eine Lösung für dein Problem unter Punkt Nr. 30 … meine Erklärung dafür ist, dass du vom Dosha her vor allem Pitta bist (Ayurveda – sehr alte indische Lehre). Was es dazu braucht das auszugleichen:
    1.) 3 regelmäßige Mahlzeiten am Tag (ca. 50% Kohlenhydrate, 25% Eiweiß und Fett nur in Maßen ) – deine Gerichte sollten dich sättigen, sprich mit Kohlenhydrate ist hier nicht nur Zucker gemeint … Khorasan-Weizen, Einkorn und Gerste sind gute Getreide für dich.
    2.) Trinke nicht mehr als 1,5 – max 2 Liter am Tag – idealerweise eine Tasse 30min vor jeder Mahlzeit oder aber zusammen mit der Mahlzeit. Und eine Tasse am Nachmittag – zwischen 14:00 – 18:00 Uhr.
    3.) Iss dein Frühstück zwischen 7:30 – 8:00, dein Mittagessen idealerweise zwischen 11:30 – 12:00 und das Abendessen in jedem Fall vor 19:00!
    4.) Keine Snacks zwischen den Mahlzeiten (falls dir da doch der Hunger kommt war deine vorige Mahlzeit zu klein oder aber zu wenig komplexe Kohlenhydrate -> „fasriges Gemüse“)
    5.) Lege dich vor 22:00 schlafen, allerspätestens aber vor 22:30 -> erholsamer Schlaf und du wirst etwa zwischen 4:00-5:30 ohne Wecker aufwachen können

    Du möchtest mehr über Ayurveda erfahren? Ich war in Indien und hab mir dort professionelle Bücher gekauft – die Internetbeiträge kannst du alle vergessen – sie sind Mist! Bücher kann ich dir die von Dr. Vasant Lad (Ayurveda-Arzt) empfehlen!

    Was ich gerne von dir gewusst hätte – bist du professionell ausgebildete Pâtissière oder Hobby-Bäckerin?

    Liebe Grüße,
    Thomas

    • Antworten
      Jenny
      Dienstag, der 24. März 2020 at 18:01

      Hallo Thomas, ich bin Hobbybäckerin.

  • Antworten
    Kirstin
    Mittwoch, der 18. August 2021 at 14:35

    Hallo Jenny,
    spannende Vita. Interessante 38 Punkte, sehr sympatisch. Tolle Rezepte!
    Zufällig habe ich Deinen Blog heute entdeckt und werde morgen die Pflaumentarte ausprobieren.
    Allerdings gestehe ich, lieber zu kochen als zu backen. Ich esse lieber herzhaft (als Deutsche am
    liebsten weltweit mediterran mit vielen Kräutern und Gewürzen) als süß. Ausnahmen wie morgen
    bestätigen allerdings die Regel ; ). Naja … und wenn meine Tochter backt.
    Weiterhin viel Spaß beim Schreiben wünscht
    Kirstin

    • Antworten
      Jenny
      Mittwoch, der 18. August 2021 at 14:36

      Melde dich gerne, wenn du die Tarte machst.
      Du könntest dich mit meiner Schwester zusammentun, die isst kaum Süßes 😉

  • Antworten
    Hannelore
    Sonntag, der 6. Februar 2022 at 23:07

    Liebe Jenny,
    wie schön, dass ich deine Spur wiedergefunden habe – und das auch noch in einem Back-Blog! Ich liebe Kuchen seit meiner Kindheit und habe schon wirklich viel ausprobiert, aber hier kann ich noch eine Menge lernen! Als erstes werde ich wohl die tarte au citron nachbacken – sie ist bestimmt himmlisch!
    Viele Grüße
    Hannelore

    • Antworten
      Jenny
      Montag, der 7. Februar 2022 at 06:35

      Berichte gerne!

  • Antworten
    Dani
    Dienstag, der 12. April 2022 at 11:51

    Hey Jenny,
    falls du noch einen weiteren Punkt für deine Liste brauchst: Du hast es immer geliebt, Reste aus Schüsseln zu schlecken. Wir haben die leeren Schüsseln immer an Jenny weitergereicht. ??
    Ich mag ja Pfannkuchen (Berliner) machen. Teig machen ist wie backen und dann ab in den Topf zum Frittieren. Eine Symbiose aus Backen und Kochen…
    Dani

    • Antworten
      Jenny
      Dienstag, der 12. April 2022 at 12:35

      Liebe Dani, ja, Schüssel schlecken mache ich immer noch gerne, das merke ich mir für den 40.ten. Und Pfannkuchen/Berliner zu machen, weil es wie eine Mischung aus kochen und backen ist, finde ich auch einen interessanten Gedanken. Grüße, Jenny

  • Antworten
    Asma
    Sonntag, der 24. Juli 2022 at 08:49

    Guten Morgen

    Ihre Rezepte sind super Danke
    Nur mit der E-Mail Anmeldung komme ich nicht klar da alles in Englisch ist das kann ich nicht verstehen und lesen.
    Vielen Dank freundliche Grüsse Asma

    • Antworten
      Jenny
      Dienstag, der 26. Juli 2022 at 14:16

      Liebe Asma, ich habe dir eine E-Mail geschrieben, schau mal.

      Grüße,
      Jenny

  • Antworten
    Hannelore
    Sonntag, der 7. August 2022 at 12:52

    Liebe Jenny,
    nachträglich alles Gute zum Geburtstag. Mach dir wegen des „Alters“ keine Sorgen: es ist nur eine Zahl!
    Ich freue mich jedenfalls, dass ich eine Zeitlang ein Stück von deinem Leben teilen durfte.
    Alles Liebe
    Hannelore

    • Antworten
      Jenny
      Sonntag, der 7. August 2022 at 13:01

      Danke dir, liebe Hannelore!

  • Antworten
    J
    Montag, der 19. Dezember 2022 at 12:23

    Ha! Jetzt habe ich glaube ich etwas verstanden. Du schreibst über dich dass du eher die auditive Person bist/warst und nicht so die visuelle und das erklärt doch vielleicht warum deine Fotos so gut das darstellen worauf es für mich ankommt: die Komponenten! Vom komponieren…. also ich finde du bist eine ganz tolle Komponistin für Torten und Kuchen, es sieht alles ansprechend aus.
    Vieles anderer empfinde ich nämlich als nicht zusammen passend, überzogen, Farb- oder Zuckerexplosion. Bei dir findet man nur Backkompositionen. Sehr schön!

    • Antworten
      Jenny
      Montag, der 19. Dezember 2022 at 16:13

      Das fasse ich jetzt mal als Kompliment auf, dankeschön!

      Ich finde es bis heute schwierig mich wirklich einzuordnen. Als Kind wurde ich auch in die Malschule geschickt, fand das aber irgendwie nicht so toll wie Musik und ließ es ziemlich schnell bleiben. Jetzt wiederum hat die Fotografie einen viel höheren Stellenwert als die Musik. Fazit: Ich bin also Künstlerin, aber es kann da durchaus immer wieder Veränderungen bei der künstlerischen Ausdrucksweise geben.

      Übrigens fällt mir bei der Fotografie die Bild-KOMPOSITION am leichtesten, bei den ganzen technischen Details schwirrt mir schnell der Kopf.

  • Antworten
    Mone
    Samstag, der 21. Oktober 2023 at 19:50

    Hallo Jenny
    Was für wundervolle Bilder von dir in dem Sonnenblumenfeld. Eines schöner als das andere – meega :-).
    Herzliche Grüsse aus der Schweiz
    von Anne

    • Antworten
      Jenny
      Samstag, der 21. Oktober 2023 at 19:58

      Ja, ich bin auch ganz begeistert, es hat so Spaß gemacht!

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