Da ist sie, DIE Oreo-Torte! Ich war ehrlich überrascht, dass ihr zu 100% dieses Rezept haben wolltet, als ich euch auf Instagram gefragt habe. Wow, das freut und ehrt mich. Es gibt hier bereits eine vegane Oreo-Torte auf dem Blog, die letztes Jahr unter den Top 10 der beliebtesten Rezepte war. So war es mir ein Anliegen eine nicht vegane Version zu backen und ich scheine bei dem unten stehenden Rezept einen Volltreffer gelandet zu haben, Testesser haben mir bestätigt, dass diese Torte wie ein riesengroßer Oreo schmeckt – nur irgendwie besser.
Disclaimer: Oreos können mit Milchprodukten in Kontakt gekommen sein, wenn du strikter Veganer bist und auch keine Produkte isst, die mit nicht-veganen Zutaten in Berührung gekommen sind, ist dieses Rezept leider nicht für dich
Vegane Oreo-Cupcakes! Jawoll, du hast richtig gelesen. Warum es ein veganes Rezept auf meinem Blog gibt? Das liegt daran, dass diese vegane Oreo-Torte total durch die Decke gegangen ist. Tja, und wenn die Leute offensichtlich Oreo-Torte toll finden, dann sicherlich auch Cupcakes.
Ich habe mich also auf die Suche gemacht und habe ein ganz leckeres Rezept bei Alison gefunden (auf Englisch). Und aus Jux an der Freud hab ich noch ein paar Schokoraspeln zum Teig gefügt. Das waren also die Cupcakes. Und Cupcakes wären keine Cupcakes, wenn es nicht auch ein Frosting gäbe. Da habe ich mich für das sogenannte Ermine-Frosting entschieden, was auf einer Mehlschwitze basiert. Ich finde immer mehr Gefallen an diesem Frosting, es ist nicht so süß, man kann super Früchte untermischen, wie zum Beispiel bei diesen Lavendel-Cupcakes (nicht vegan) oder bei diesem Krümelmonster, das ich auf diesen Riesencookie gespritzt habe (auch nicht vegan). Und als letztes i-Tüpfelchen habe ich mich entschieden echte Vanilleschote zu verwenden, um diesen leckeren Vanillegeschmack hinzubekommen. Ich weiß, Vanilleschoten sind teuer, aber ich fand hier war es das Geld wert.