Warnung, dieses Rezept braucht seine Zeit, insbesondere das Mousse au Chocolat. Pluspunkt ist jedoch, dass man die Torte gut im Voraus machen kann, da sie sich super einfrieren lässt. Vielleicht deshalb spontan Planänderungen zu Weihnachten? Vielleicht wäre ja diese Torte was fürs Fest, sie besteht aus einem Schokomürbeteig, gaaaanz viel Kirschfüllung und einer sehr cremigen und reichhaltigen Schicht Mousse au Chocolat. Ich mein, für das Fest der Feste darf man das, oder? Die Torte habe ich mir Original zu meinem Geburtstag ausgedacht. Sie entspricht nämlich genau meinen Vorlieben, ganz viel Schokolade in allen Variationen, aber Früchte dürfen auch nicht fehlen. Vielleicht hast du Lust sie nachzubacken?
Heute öffne ich mein Türchen beim Adventskalender, den Beatrice vom Food und DIY Blog Lady Bella organisiert. Eine Übersicht aller Teilnehmer und Beiträge findest du hier. Ach, ich mag das immer wieder, Adventskalendertürchen öffnen, weiß man doch nicht genau, was einen erwartet. Bei mir gibt es heute Fensterglas-Plätzchen. Fensterglas was? Korrekt gelesen, gleichzeitig Deko und gleichzeitig Plätzchen. Fensterglas im Sinne von bunten Kirchenfenstern, denn man kann so wunderbar durch sie hindurchsehen und gleichzeitig Plätzchen. Sie machen sich deshalb besonders gut, wenn man sie ins Fenster hängt oder gerne auch an einen Ast. Essbare Plätzchen, die gleichzeitig als toller Winterschmuck etwas hermachen.
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Ich öffne heute das erste Adventstürchen beim Food Advent Calendar „Spice It Up“, den ich ins Leben gerufen habe. Wer mag, kann hier mehr zu der Aktion nachlesen, allerdings ist alles nur auf Englisch. Blogger auf der ganzen Welt öffnen jeweils an einem Tag ihr Bloggertürchen und stellen ein Rezept vor. Da es bei dem Adventskalender darum geht etwas mit einem traditionellen Gewürz der Weihnachtszeit zu backen, habe ich Weihnachtsstollen mitgebracht. Der Clou dabei, dieser wird mit Tonkabohne hergestellt!
Feierst du Thanksgiving? Wenn nicht, ist auch egal. Das hier ist der perfekte Herbst/Winter-Pie für kalte Tage. Saftige Äpfel, Cranberries und ein Hauch von Mandeln, was will man mehr? Darf ich vorstellen: Apfel-Cranberry-Mandel-Pie!
Warnung, das hier ist nicht eines meiner einfachen Rezepte, das hier dauert und ist aufwändig, weil man gleich drei verschiedene Sachen vorbereiten muss. Aber wem das nichts ausmacht, der wird mit wirklich luftig, leichten Eclairs belohnt, die quasi auf der Zunge zergehen. Lecker!
Ich liebe Zitronen. Schon immer. Ich liebe den Geruch und die Farbe. Wahrscheinlich auch der Grund, warum mein erstes Rezept auf diesem Blog ein Zitronenküchlein war. Zum Glück mag mein Mann auch Zitronen. Er mag alle Zitrusfrüchte: Orangen, Limetten und Pampelmusen, alle Früchte, die dazugehören. Warum also nicht auch mal ein Zitrusrezept veröffentlichen. Also machte ich mich auf die Suche und fand dieses sehr zitronige Cupcake-Rezept auf dem österreichischen Blog Law of Baking von Kevin, der wiederum dieses Rezept als Gastbeitrag auf dem Blog Ginger in the Basement schrieb.
Heute gibt es Chicago-Style-Pizza! Jeder meint zu wissen wie eine perfekte Pizza zu schmecken hat. Da wird diskutiert, zum Beispiel, ob der Pizzateig dick oder dünn zu sein hat, ob mit dickem Rand oder nicht. Einige mögen viel Käse, andere wenig, dann wird darüber gestritten was als Belag unbedingt rein, was unbedingt wegbleiben muss. Ich weiß, ich weiß. Ich lasse einfach mal andere diskutieren. Stattdessen konzentriere ich mich lieber darauf euch eine Pizza vorzustellen, die eher einem Pie gleichkommt. Da man sie in einer Springform bäckt. Und weil diese Pizza gaaaanz viel Tomatensoße enthält und Käse. Das sind nämlich meine Kriterien für eine richtig gute Pizza. Und da ist diese Pizza einfach unschlagbar. Chicago-Style-Pizza ist perfekt für alle Tomatensoße- und Käseliebhaber. Diese Pizza besteht aus buttrigem und weichem Teig, der dann als Hülle dient für den Mozzarellaboden (yupp, richtig gelesen, hier kommt der Käse als erstes), Chorizo (kann auch weggelassen werden), die leckere Soße und Parmesan. Lasst uns die Pizza mal in den Einzelheiten genauer anschauen:
Ich bin kein Frühaufsteher. Zumindest im Vergleich mit meinem Mann. Ich habe immer das Gefühl, sobald er seine Äuglein aufmacht, ist er hellwach und energisch. Das nervt. Zumindest, wenn er dann gleich anfängt zu reden. Ich nicke dann nur und schlurfe schlaftrunken ins Bad (er redet derweil munter weiter). Manchmal stehe ich dann im Bad und versuche mich zu erinnern, was ich denn wollte. Richtig, duschen!
Ich lebe momentan in Hamburg, also nicht so sehr weit weg von der dänischen Grenze. Als ich herzog, fiel mir gleich auf, dass es viele skandinavische Produkte gibt. Viele Käsesorten oder Rødgrød (rote Grütze), aber auch Flæskesvær (frittierte Schweineschwarte), um nur ein paar zu nennen. Deshalb wollte ich unbedingt auch mal ein dänisches Rezept probieren. Insbesondere mal Brötchen. Deshalb gibt es heute als dänische Joghurtbrötchen, die man am Vortag zubereitet.
Man glaubt es kaum, aber mein Eindruck ist, dass Dänen mindestens genauso Brot lieben wie Deutsche. Smørebrød ist weltweit bekannt, Roggenbrot, auf das sehr liebevoll die unterschiedlichsten Zutaten geschmiert, drapiert und gewickelt werden. Die Grundlage ist das dünngeschnittene Roggenbrot, auf das die Butter kommt und als krönender Abschluss dann die unterschiedlichsten Zutaten. Von vegan bis zu extrem fleischig ist alles anzutreffen. Ich habe Smørebrød in Kopenhagen essen dürfen und kann es nur empfehlen, siehe auch die Bilder unten.
Smørebrød wie in Kopenhagen anzutreffen
Warnung: dieser Kuchen dauert seine Zeit. Normalerweise mag ich einfache Rezepte. Ich will nicht stundenlang in der Küche stehen. Außer, es gibt einen besonderen Grund. Wie zum Beispiel zu Weihnachten und Ostern. Deswegen ist dieser Kuchen mein Osterspezial-Kuchen. Weil er eben dauert, sei gewarnt.
Das Gute ist jedoch, dass man den Kuchen einige Tage im Voraus zubereiten kann. Und dass er an Tag zwei und drei sogar noch besser schmeckt. Er besteht aus folgenden Teilen:


















