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Rustikales Landbrot zum World Bread Day

Rustikales Landbrot

Brot, es gibt endlich wieder Brot auf dem Blog und zwar ist World Bread Day, was Zorra als Anlass genommen hat uns zum Brot backen zu animieren. Dazu hat mein Mann diesmal rustikales Landbrot mitgebracht. Ich habe es zwar schon öfter hier erzählt, aber jetzt noch einmal für alle: mein Mann ist nämlich der unangefochtene Brotbäcker in unserer Familie. Das Bäcker-Gen wurde ihm bereits in die Wiege gelegt, sein Großvater war der einzige Backmeister in seinem Dorf und versorgte die komplette Dorfgemeinschaft mit Broten und Kuchen. Mittlerweile bäckt mein Mann unser gesamtes Brotsortiment und ist ein deutlich besserer Brotbäcker als ich. Aus dem Grund gibt es auf meinem Blog auch nicht so sehr viele Brotrezepte, dänische Joghurtbrötchen, ein einfaches Sauerteigbrot und ein italienisches Brot mit Weizengrieß und Olivenöl haben es aber doch noch geschafft hier veröffentlicht zu werden. Denn schließlich habe ich den Anspruch, dass die veröffentlichten Rezepte von mir gebacken und getestet wurden.

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World Bread Day: mein Mann bäckt italienisches Brot mit Weizengrieß und Olivenöl

Italienisches Brot mit Weizengrieß und Olivenöl

Vielleicht habt ihr euch gefragt, warum es hier auf meinem Backblog so selten Brot gibt so wie dieses italienische Brot mit Weizengrieß und Olivenöl. Dieses Bauernbrot, diese dänischen Joghurtbrötchen und diese selbstgemachten Croissants sind so ungefähr das einzige bisher, was ich an klassicher Brotkunst bisher veröffentlicht habe. Man könnte fast meinen, dass ich kein Brot esse. Dem ist aber nicht so. Ganz und gar nicht. Nein, das liegt schlicht daran, dass mein guter Ehegatte der unangefochtene Meister der Brotbäckerei ist. Er stammt sogar aus einer Bäckerfamilie und bäckt Brot eindeutig besser als ich. Zumindest heute. Natürlich hat auch er eher kläglich angefangen, ich erinnere mich noch lebhaft, als ich ihm erklärte, dass Hefe es gerne kuschelig warm mag und wie wir gemeinsam das erste Hefebrot buken. Da war er noch ganz unbedarft, piekste ganz linkisch den Teig und fragte mich woher ich wisse welche Konsistenz der Teig benötige.

Aber aus den eher linkischen Anfängen wurde sehr bald ein geübter Brotbäcker. Als ITler ist es wohl nicht überraschend, dass er sich viel zur Brotbäckerei belas, dass er ausprobierte und wissenschaftliche Experimente durchführte, bis er zufrieden war. Mit zu seinem Erfolg beigetragen hat auf jeden Fall Lutz vom Plötzblog, der ganz in Manier meines Mannes sogar die genaue Raumtemperatur angibt, bei dem der Teig zu ruhen hat. Diese penible Sprache, die so punktgenau Angaben macht, sind so ganz nach dem Herzen meines Mannes.

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