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Christmas

Die große Lebkuchenschule

Heute gibt es die große Lebkuchenschule, mit vielen Tipps, dass dir dein Lebkuchenteig super gelingt, natürlich auch vielen Hinweisen zur Eiweißglasur (sogenanntes Royal Icing) und wie man damit sowohl erfolgreich die Lebkuchenteile zusammenklebt als auch dekoriert. Übrigens: Lebkuchen, der nur zur Dekoration genutzt wird, kann über mehrere Jahre aufbewahrt werden, schaue dazu bei der Nummer 6 unten vorbei. Den Abschluss bilden dann diverse Rezepte mit Lebkuchen, ich hoffe, es ist was für dich dabei. Lass uns am besten gleich loslegen und zusammen schauen, worauf es ankommt!
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Hartes Toffee, schnell gemacht

Für dieses harte Toffee muss man nur gut 10-15 Minuten Zeit investieren. Aus meiner Sicht unschlagbar, außerdem bleibt der Ofen hier aus und man wartet nur bis es erhärtet, was relativ fix geht. Wenn du also ein Rezept suchst, was schnell gemacht ist, perfekt als Mitbringsel und nicht schwer umzusetzen, Toffee ist die Antwort. Ich habe hier schon auf dem Blog weicheres Karamell, die Schotten nennen es Tablet, was man in Quadrate schneidet. Das dauert deutlich länger zuzubereiten. Viele Tipps zu Karamell und wie man es am besten aus den Töpfen kriegt, gibt es in diesem Blogbeitrag. Jetzt aber zurück zu diesem Toffee, ich finde die Kombi aus süß mit etwas Salz unglaublich lecker, das Salz kann man aber natürlich weglassen.
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Zitronenkipferl und Gewinnspiel: Plätzchendose zu gewinnen

Hiermit lege ich schon los mit der Weihnachtsbäckerei, Leute, es geht looooohos! Es wird diese und nächste Woche zahlreiche Plätzchenrezepte als auch Tipps fürs Plätzchenbacken geben. Macht euch bereit, insgesamt jeweils von montags bis freitags lohnt es sich vorbeizuschauen. Gestartet wird mit diesen Zitronenkipferln. Diese Zitronenkipferl sind durch die Zugabe von Zitronenabrieb im Teig als auch im Wälzzucker super erfrischend und eine schöne Abwechslung zum Original. Man kann sie quasi als Verwandte der berühmten Vanillekipferl nennen. Bei den Plätzchenrezepten werden diese eher ungewöhnlich sein. Der Grund hierfür ist, dass ich andere Optionen anbieten will. Die allermeisten haben schon lange im Voraus festgelegt, welche Plätzchen sie in der Weihnachtszeit backen wollen. Meist will man höchstens ein bis zwei neue Rezepte probieren. Und genau hierfür sind diese Plätzchenrezepte gedacht. Vielleicht gibt es auf deiner Backliste noch Platz für das ein oder andere eher ungewöhnliche Rezept wie diese Zitronenkipferl. Das Rezept dazu gibt es weiter unten als auch das Gewinnspiel. Zu gewinnen gibt es eine Plätzchendose mit von mir gebackenen Plätzchen, schau dazu am Ende dieses Beitrags.

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Turrón de maní oder Nougat mit Erdnüssen

Tada, heute öffne ich am vierten Advent den legendären Foodblogger-Adventskalender von Zorra vom Blog Kochtopf und bringe euch eine Spezialität mit, die eigentlich aus Spanien stammt und in Lateinamerika mit lokalen Produkten angepasst wurde: Turrón. In Deutschland würden wir wohl Nougat dazu sagen. Turrón besteht klassisch aus einem Honig-Zuckersirup, der mit Eiweiß und Mandeln gemischt wird. Diese „Paste“ wird dann in relativ flache Tafeln gepresst und im Anschluss in Stücke oder Würfel geschnitten. Bei mir gibt es die Variante mit Erdnüssen (maní), die es in Uruguay viel günstiger zu kaufen gibt und dort auch heimisch sind. Die Uruguayer haben damit die Mandel einfach gegen ein heimisches Produkt ausgetauscht: Erdnüsse. Turrón gibt es grundsätzlich in zwei Hauptvarianten: „duro“, also harter Turrón oder aber „blando“, also weicher. Hier stelle ich die harte Variante vor. Mindestens 45min Zeit sollte man auf jeden Fall mitbringen und Arm-Muskelkraft, wenn man diese Köstlichkeit zubereitet. Allerdings finde ich, ist es auch den Aufwand wert.

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Orangen-Biskuitrolle mit Cranberry-Füllung

Heute gibt es eine weihnachtlich dekorierte Orangen-Biskuitrolle mit Cranberry-Füllung. Das Tolle an diesem Rezept? Es kann perfekt im Voraus gemacht werden, einzelne Komponenten wie die Rolle selbst oder die Cranberry-Füllung kann man sogar zwei Tage vorher zubereiten. Auch komplett fertig gestellt kann sie am Vorteig zusammengesetzt werden, sodass zu Weihnachten selbst keine Arbeit mehr anfällt. Wer hat Lust dieses Rezept auszuprobieren?


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Nachhaltige Weihnachtsdeko für den Tannenbaum

Heute gibt es nachhaltige Weihnachtsdeko, entweder als Anhänger für den Tannenbaum, als Geschenkanhängsel oder für einen Kranz. Dieses Jahr beschloss ich unseren Weihnachtsbaum komplett mit Plätzchen und getrockneten Orangenscheiben zu dekorieren. Ja, theoretisch ist die komplette Deko essbar, aber ich unterscheide ganz klar zwischen Plätzchen, die ich essen möchte oder die als Dekoration zum Einsatz kommen. Bei mir werden diese Plätzchen mehrere Jahre aufbewahrt und kommen dann ein paar Jahre in Einsatz. Unten gibt es alle Plätzchenrezepte und natürlich auch das Rezept für die getrockneten Orangenscheiben. Ich habe es schon oft erwähnt, als arme Studentin habe ich nicht teure Weihnachtsdeko kaufen können und beschränkte mich auch DIY. Gestartet bin ich mit Lebkuchen. Alles habe ich aus Lebkuchen gemacht. Natürlich ein klassisches Lebkuchenhaus, einen Adventskranz aus Lebkuchen, süße Lebkuchenhäuschen für den Tassenrand, usw. Ich glaub, ich darf mich die Queen des Lebkuchens nennen. Zu den Lebkuchen gesellten sich dann langsam andere Plätzchen, zum Beispiel diese Mürbeteigkränze. Dann natürlich Springerle, die sowieso immer sehr früh gestartet werden müssen. Und nun kamen noch die getrockneten Orangenscheiben hinzu. Unten gibt es dazu wie gesagt das „Rezept“. Für alle Deko würde ich raten alles immer kühl und trocken zu lagern, aber dann glaube ich hat man was für mehrere Jahre.

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Scottish Tablet oder Karamell-Fudge

Ich habe glaube ich schon erzählt, dass wir dieses Jahr im Herbst in Schottland waren. Was wir ganz viel gegessen haben? Tablet oder schottischen Karamell-Fudge. Achtung, das ist eher die härtere Variante, also nicht ganz so weich wie man es hier kennt. Mein Mann kennt es fast identisch als „panelitas“ aus Kolumbien, sodass ich zurück in München natürlich Hand anlegen musste. Schnell Rezept rausgesucht und gemacht. Jedoch, ups, leider extrem sandig geworden und nicht so wie in Schottland gegessen. Also weiter gesucht und nochmal probiert. Diesmal bei „Granny’s Scottish Kitchen“ gelandet und mit ihrem Rezept hat es dann einwandfrei geklappt. Die Großmütter wissen halt wie man es macht auch wenn man kein Thermometer und Co da hat. Jo, und deshalb gibt es also Scottish tablet oder eben Karamell-Fudge aus Schottland heute im Angebot. Man braucht Zeit für dieses Rezept, denn ganz Ganze köchelt ziemlich lange auf dem Herd (ca. eine Stunde bis anderthalb), aber man kann derweil problemlos andere Sachen erledigen. Weiterer Pluspunkt sind die vier Zutaten und der Fakt, dass man kein Zuckerthermometer oder sonst was braucht, nur einen großen Topf sollte man haben. Wie sieht es aus, hast du Lust?

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Kolumbianische buñuelos mit deutschen Zutaten

Hurra, heute gibt es ein Buñuelosrezept mit deutschen Zutaten! Im Vergleich zu meinem ersten Buñuelos-Rezept müssen wir hier nicht umständlich selbst Hand anlegen und Käse selbst machen, nein, wir nutzen einfach fertigen Schichtkäse und Feta. Darf ich vorstellen, diese frittierten Käsebällchen werden traditionell im Dezember serviert, natürlich zu Weihnachten, aber auch zu Silvester. Für kolumbianische Weihnachtsbräuche einmal hier lang. Genauso wie ich kolumbianische pandebonos mit Schichtkäse ausprobierte, dachte ich mir, ich ersetze den queso costeño einfach mit Schichtkäse und Feta. Gesagt, getan. Das Rezept musste etwas angepasst werden, da Schichtkäse und Feta trockener sind, aber nach ein wenig herumprobieren hat es dann gepasst.

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Klassischer Wiener Apfelstrudel

Leute, ich habe bei der Österreicherin Astrid Lamarche einen Online-Strudelkurs (Werbung unbeauftragt) besucht. Weil Astrid ein unglaubliches Talent hat Strudelteig hauchdünn auszuziehen. Da hat mich der Ehrgeiz gepackt, sie schafft es mit 200 Gramm Mehl (was eine recht typische Menge bei Strudelteig ist), einen riesig großen Esstisch komplett mit Teig zu bedecken, so hauchdünn wird er bei ihr. Deshalb gibt es hier nochmal und diesmal so richtig echten Strudel, österreichischen Strudel nach dem Rezept von Astrid. Und pssst, wie ich nun frisch gelernt habe, die Österreicher reichen nicht Vanillesauce zu Strudel, sondern geschlagene Sahne!

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