Heute gibt es die allerbesten selbstgemachten Croissants mit einer ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitung mit ganz vielen Bildern. Das Besondere an diesem Rezept ist, dass ich es bewusst auf drei Tage aufgeteilt habe, sodass man die vielen Wartezeiten möglichst über Nacht gar nicht mitbekommt. Im Rezept gibt es auch Angaben die Croissants in zwei oder vier Tagen zuzubereiten. Vor fast genau einem Jahr habe ich bereits ein Croissant-Rezept hier veröffentlicht. Seitdem habe ich einiges dazugelernt. Außerdem habt ihr mir auf Facebook bestätigt, dass ihr gerne nochmal ein Croissant-Rezept sehen wollt und deshalb gibt es also nochmal ein verbessertes Rezept, das man super im Voraus vorbereiten kann. Vorhang auf also für diese leckeren selbstgemachten Croissants!
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Liebe Leute, heute wird mit einem Krümelmonster-Riesen-Keks gefeiert! Einige haben es auf Facebook mitbekommen, ich hatte vor kurzem einen ziemlich krassen Fahrradunfall. Ich erspare euch lieber die Details, aber sagen wir so, fast eine Woche Krankenhausaufenthalt und vier Wochen zu Hause krankgeschrieben zeigen vielleicht, dass der Unfall nicht ganz ohne war. Ja, und da musste ich also ziemlich lange das Bett hüten und mir war nach Comfort-Food. Cookies gehen ja zum Glück schnell, dieser besonders, weil man keine einzelnen Cookies formen muss, sondern einfach alles in eine große ofenfeste Pfanne packt.
Ich finde nichts erfrischender als leichtes Zitronen-Soufflé an einem heißen Tag. Wenn du dem Ganzen noch das i-Tüpfelchen aufsetzen möchtest, kannst du wie ich das Soufflé in Zitronen servieren. Damit wird es noch eine Note saurer und sieht super aus. Ich bin mir sicher, dass deine Gäste begeistert sein werden.
Das Zitronen-Soufflé habe ich insbesondere für mein Blogevent „Colorful Food“ erfunden. Die Grundidee dieser Blogparade lautet, dass du etwas in einer der sieben Regenbogenfarben (rot, orange, gelb, grün, blau, lila, pink) kreierst. Für weitere Details schau bitte hier vorbei. Heute geht es, wie unschwer zu erkennen ist, um die Regenbogenfarbe GELB!
Bisher gab es beim Blogevent von mir
Bei Cookies werde ich schwach. Jedes Mal, wenn ich an einer Bäckerei vorbei gehe, weht mir hier in Hamburg als erstes der Duft von Franzbrötchen entgegen und dann schaue ich, ob und welche Cookies es gibt. Ich liebe die Kombi Erdnussbutter und Schoko. Deshalb gibt es heute hier auf dem Blog Erdnussbutter-Schoko-Cookies mit Karamell und Meeressalz. Mein Geheimrezept sozusagen. Viel besser als im Coffee-Shop!
Mein Rezept ergibt ca. 12 Cookies. So richtig große, wie aus der Bäckerei. Natürlich kann man sie auch kleiner backen, dann musst du die Backzeit nur verkürzen. Falls du sie groß machst, reicht einer bestimmt aus, damit du im Cookie-Himmel bist. Schön groß, schokoladig und mit Karamell, ich bin mir sicher, dass du sie lieben wirst. Continue Reading…
Zitrone scheint mich glücklich zu machen. Zumindest gibt es auf meinem Blog einige Zitronenrezepte. Falls du ein Zitronenliebhaber bist, dann schau mal, am Ende dieses Beitrags habe ich noch weitere Zitronenrezepte mit Bild aufgelistet zum Stöbern. Es gibt Zitronen-Cupcakes mit Zitronencreme, ein Baisernest mit Sahne und Zitronencreme (auch Pavlova genannt), französische Zitronen-Tartelette und weitere. Aber auch wenn ich selbst Zitrone sehr gerne mag, ich glaube, mit Schuld an den vielen Zitrone-Rezepten ist auch meine bessere Hälfte. Er ist einfach zitronenvernarrt. Deshalb gibt es jetzt auch mal wieder was mit Zitronen: Lemon Meringue Pie oder auch Zitronen-Pie mit Baiserhaube!
Es ist wieder einmal Zeit für meine Lieblings-Cookies: Chocolate-Chip! Ich habe diesmal einen mit gebräunter Butter und Meeressalz mitgebracht. Ja, ich weiß, gebräunte Butter ist ein altes Thema, aber das ist mir egal. Falls du es noch nicht wusstest, ich habe mehr als 20 Rezept ausprobiert, bevor ich endlich mein Lieblings-Chocolate-Chip-Cookie-Rezept gefunden habe. Mein Mann war schon ganz verzweifelt, weil es Cookies im Dauerzustand gab, ein Rezept nach dem nächsten wurde ausprobiert. Aber Leute, dieser Cookie MUSS einfach perfekt sein, da komm ich als Cookie-Monster nicht drum herum. Aber zum Glück wurde ich ja fündig.
Als Nina von Törtchen – Made in Berlin mir ihren Gastbeitrag zuschicke, öffnete ich das erste Bild und schwelgte innerhalb von Sekunden in Kindheitserinnerungen. Was habe ich mir die Finger abgeleckt! Kalter Hund, das ist für mich der Inbegriff von Kindheit. So viel Schokolade, die an den Fingern und in den Haaren klebt, so viel Freude, die ich dabei eingeatmet habe, wenn ich wieder ein riesiges Stück abbeißen durfte! Glück, das von der Hand direkt in den Magen wanderte, so kann man Kalten Hund wohl nennen.
Kennt ihr das? Dass der Joghurt gerade mal einen Tag abgelaufen ist und sofort im Lebensmittelladen entsorgt wird? Ich frage mich, warum man das macht, gerade bei Joghurt ist es doch fast unmöglich, dass er von einen Tag auf den anderen auf einmal schlecht sein soll. Oder dann auch Bananen, fast immer sind sie ganz grün, wenn man sie im Lebensmittelgeschäft antrifft, man kauft sie also zähneknirschend, um sie dann zu Hause zu vergessen und sie einen dann ganz braun und zerquetscht anstarren. Und dann, ja, dann kenne ich Leute, die diese Bananen tatsächlich wegwerfen. Ganz im Ernst, da kann man doch noch so viel mit machen! Klassischerweise Bananenbrot oder Muffins, aber mich packte der Ehrgeiz. Ich möchte nämlich hier klarstellen, dass braune Bananen zu gut für die Tonne sind. Sie sind sogar besser als „gereifte“ Bananen, weil sie schön süß sind. Und deshalb wollte ich eine ganz umwerfend leckere und tolle Torte fabrizieren, eine Bananentorte mit Brown-Butter-Buttercreme. Um zu appellieren, bewusster einzukaufen und abgelaufenen Lebensmitteln noch eine Chance zu geben.
Laut Zorra, die das Blogevent „Zu gut für die Tonne“ veranstaltet und bei dem ich mit diesem Beitrag auch mitmache, werden jährlich pro deutschen Haushalt 82kg Lebensmittel weggeworfen. Ich hoffe, dass ich ganz deutlich unter diesem Durchschnitt liege. Ich werde nämlich immer wieder gefragt, ob ich denn all die Sachen, die ich hier vorstelle, selbst esse und ob ich Sachen wegwerfe. Die Antwort auf die erste Frage lautet ja, ich probiere immer alles, was hier auf dem Blog landet. Wäre ja noch schöner, wenn ich hier Rezepte publiziere, die ich nicht selbst probiert habe. Manchmal ist das ein winziges Stückchen, aber ja, ich probiere immer alles, denn nur so kann ich doch entscheiden, ob das Rezept schon veröffentlichungswürdig ist oder nicht oder ob ich erst einmal noch daran feilen muss. Und zur Frage, ob ich was wegwerfe, lautet die Antwort wirklich ganz, ganz selten, aber eigentlich nicht. Denn dazu gibt es doch Kühlschränke und Tiefkühltruhen, gibt es Freunde und Familie, gibt es doch immer wen, der/ die gerne eingeladen wird, spontan zur Kaffeetafel. Vom Postboten bis hin zum besten Freund, da muss man vielleicht sich einen kleinen Ruck geben, aber ganz ehrlich, lieber verschenken, lieber verteilen, als Essen schlecht werden zu lassen. Das ist zumindest meine Devise.
Moin, meine Lieben! Heute habe ich euch leckere Franzbrötchen aus Hamburg mitgebracht. Wer mir auf Facebook folgt, weiß, dass ich ein bisschen rumprobiert habe, bis ich mit dem Rezept glücklich war. Was Franzbrötchen sind? Hamburgs allgegenwärtiger Zimtduft. Anders kann ich es nicht nennen. Wenn man in Hamburg unterwegs ist, wird man unweigerlich mit dem Zimtduft der Franzbrötchen konfrontiert, der einem aus jeglichen Bäckereien entgegenschwebt. Franzbrötchen sind so eine Art Kreuzung aus Croissants und Hefeteig mit ganz viel Zimt und braunem Zucker, der ein bisschen karamellisiert ist, ähnlich zu Zimtschnecken. Original werden sie mit Plunderteig hergestellt.
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Ich bin großer Baiser-Fan. Deshalb gibt es auf diesem Blog auch französische Macaron, Baiser-Nester, Rhabarber-Pie mit Eiweißhaube und Baisertraum auf Beeren, nur um ein paar zu nennen, obwohl mein Blog noch nicht soooo alt ist. Umso mehr hat es mich deshalb gefreut, dass Lisha vom Blog MainBacken auch etwas aus Eiweiß zur Kaffeetafel-Aktion mitgebracht hat. Ich organisiere nämlich ein Blogevent, bei dem die Idee ist, dass du etwas Selbstgebackenes mit jemanden teilst. Weitere Details erfährst du hier, die Aktion geht noch bis zum 15.03.18.
Aber bevor ich hier so lange schwafele, lassen wir Lisha selbst zu Wort kommen:
















