Ich habe mir gedacht, bevor es so richtig Herbst wird und wir uns vom Sommer verabschieden müssen, gibt es einmal noch eine Hommage an die Beeren in Form einer richtig leckeren Beeren-Schokotorte. Wobei, Pflaumen, Äpfel und Birnen machen sich hier sicher auch gut. Wichtig ist einfach, dass man möglichst säuerliches Obst verwendet, ich habe ziemlich viele Johannisbeeren hergenommen. Mit ihrer säuerlichen Note sind sie das passende Gegenstück zur Süße des Schokoteigs und der Schokosahne.
Disclaimer: Oreos können mit Milchprodukten in Kontakt gekommen sein, wenn du strikter Veganer bist und auch keine Produkte isst, die mit nicht-veganen Zutaten in Berührung gekommen sind, ist dieses Rezept leider nicht für dich
Vegane Oreo-Cupcakes! Jawoll, du hast richtig gelesen. Warum es ein veganes Rezept auf meinem Blog gibt? Das liegt daran, dass diese vegane Oreo-Torte total durch die Decke gegangen ist. Tja, und wenn die Leute offensichtlich Oreo-Torte toll finden, dann sicherlich auch Cupcakes.
Ich habe mich also auf die Suche gemacht und habe ein ganz leckeres Rezept bei Alison gefunden (auf Englisch). Und aus Jux an der Freud hab ich noch ein paar Schokoraspeln zum Teig gefügt. Das waren also die Cupcakes. Und Cupcakes wären keine Cupcakes, wenn es nicht auch ein Frosting gäbe. Da habe ich mich für das sogenannte Ermine-Frosting entschieden, was auf einer Mehlschwitze basiert. Ich finde immer mehr Gefallen an diesem Frosting, es ist nicht so süß, man kann super Früchte untermischen, wie zum Beispiel bei diesen Lavendel-Cupcakes (nicht vegan) oder bei diesem Krümelmonster, das ich auf diesen Riesencookie gespritzt habe (auch nicht vegan). Und als letztes i-Tüpfelchen habe ich mich entschieden echte Vanilleschote zu verwenden, um diesen leckeren Vanillegeschmack hinzubekommen. Ich weiß, Vanilleschoten sind teuer, aber ich fand hier war es das Geld wert.
Der Sommer ist da und es gibt zum ersten Mal Eis auf meinem Blog, juchhei! Ich habe mich für ein doppelt schokoladiges Eis mit Himbeer-Swirl entschieden. Fast hätte ich es nicht geschafft Fotos zu machen, weil wir die ganze Zeit genascht haben und Eis ja bekanntlich schnell schmilzt, puh, grad noch so geschafft! So lecker, ich werde bald neues machen.
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Bei Cookies werde ich schwach. Jedes Mal, wenn ich an einer Bäckerei vorbei gehe, weht mir hier in Hamburg als erstes der Duft von Franzbrötchen entgegen und dann schaue ich, ob und welche Cookies es gibt. Ich liebe die Kombi Erdnussbutter und Schoko. Deshalb gibt es heute hier auf dem Blog Erdnussbutter-Schoko-Cookies mit Karamell und Meeressalz. Mein Geheimrezept sozusagen. Viel besser als im Coffee-Shop!
Mein Rezept ergibt ca. 12 Cookies. So richtig große, wie aus der Bäckerei. Natürlich kann man sie auch kleiner backen, dann musst du die Backzeit nur verkürzen. Falls du sie groß machst, reicht einer bestimmt aus, damit du im Cookie-Himmel bist. Schön groß, schokoladig und mit Karamell, ich bin mir sicher, dass du sie lieben wirst. Continue Reading…
Leute, es gab schon viiiiiiiieeel zu lange keine Schokolade hier auf dem Blog, das geht nicht. Deshalb musste jetzt ganz schnell was richtig Schokoladiges her. Schokolade, meine Lieben, ist einfach zu jeder Jahreszeit gut, jawoll, auch jetzt, wo endlich der Frühling da ist! Darf ich vorstellen, Schokotorte mit Himbeer-Curd und Schoko-Ganache, ich verspreche dir, ein Bissen und du bist im Schokoladenhimmel.
Als Nina von Törtchen – Made in Berlin mir ihren Gastbeitrag zuschicke, öffnete ich das erste Bild und schwelgte innerhalb von Sekunden in Kindheitserinnerungen. Was habe ich mir die Finger abgeleckt! Kalter Hund, das ist für mich der Inbegriff von Kindheit. So viel Schokolade, die an den Fingern und in den Haaren klebt, so viel Freude, die ich dabei eingeatmet habe, wenn ich wieder ein riesiges Stück abbeißen durfte! Glück, das von der Hand direkt in den Magen wanderte, so kann man Kalten Hund wohl nennen.
Bald ist Weihnachten. Magst du noch Plätzchen sehen? Also ich schon, heut nochmal backen für Weihnachten. Die Adventszeit ist die offizielle Plätzchenzeit. Ist dir schon mal aufgefallen, dass es zwei Wörter im Deutschen gibt? Kekse und Plätzchen. Kekse „darf“ man zu jeder Jahreszeit essen, Plätzchen gibt es jedoch nur in der Weihnachtszeit. Krass, oder? Dass es extra ein weiteres Wort dafür gibt? Zeigt, wie wichtig Plätzchen in der Weihnachtszeit hier sind. Und für mich, die ich Cookies, Kekse, Plätzchen, egal wie sie heißen, liebe, ist das der beste Vorwand, um im Keksrausch zu verfallen, ich darf ja, ist doch Plätzchenzeit! Leute, die Weihnachtszeit ist MEINE Zeit. Lass uns einen Keks backen, der Schokolade und Vanille in sich wunderbar vereinigt. Ein ganz toller mürber Vanillekeks, der in der Mitte Schokolade vom Feinsten enthält, das sind diese Kekse oder Plätzchen! Hier in weihnachtlicher Sternform.
Warnung, dieses Rezept braucht seine Zeit, insbesondere das Mousse au Chocolat. Pluspunkt ist jedoch, dass man die Torte gut im Voraus machen kann, da sie sich super einfrieren lässt. Vielleicht deshalb spontan Planänderungen zu Weihnachten? Vielleicht wäre ja diese Torte was fürs Fest, sie besteht aus einem Schokomürbeteig, gaaaanz viel Kirschfüllung und einer sehr cremigen und reichhaltigen Schicht Mousse au Chocolat. Ich mein, für das Fest der Feste darf man das, oder? Die Torte habe ich mir Original zu meinem Geburtstag ausgedacht. Sie entspricht nämlich genau meinen Vorlieben, ganz viel Schokolade in allen Variationen, aber Früchte dürfen auch nicht fehlen. Vielleicht hast du Lust sie nachzubacken?
Rote Beete in einem Schokokuchen? Ich hatte schon öfter gelesen, dass man besonders saftigen Schokoladenkuchen mit rote Beete erhält, hatte das aber bis dato noch nie ausprobiert. Klingt ja auch erst einmal seltsam, rote Beete in einem Schoko-Gugelhupf? Ernsthaft? Als Zorra vom Blog Kochtopf aufrief Wurzelgemüse bei ihrem Blogevent zu verwenden, dachte ich, OK, jetzt muss ich das mal ausprobieren. Rote Beete, zeig mir, ob du wirklich lecker in einem Schokokuchen schmeckst! Gesagt, getan.
Ich bin bekennender Chocoholic, siehe auch meine Schoko-Kategorie auf diesem Blog. Mir ist es egal, ob im Sommer oder Winter, Schokolade werde ich nicht ausschlagen, solange sie nicht weiß ist. Weiße Schokolade und ich mögen uns einfach nicht, aber alle anderen Geschwister, von Milchschokolade bis hin zu 85% Kakakoanteil, da bin ich dabei. Mein Schokoladenkonsum wird im Sommer nicht wirklich weniger, es ist eher so, dass er im Herbst und Winter einfach noch höher wird. Schokolade in der Hand und mich unter eine schöne Decke kuscheln, das hat was!



















