Heute geht es um selbstgemachte dulce de leche. Noch nie gehört? Das ist spanisch und kann wortwörtlich als das „Süße der Milch“ übersetzt werden. Dulce de leche ist eine streichfähige Creme aus gesüßter Milch, deshalb auch der Name, und kommt geschmacklich traditionellem Karamell sehr nahe. Es ist sowas wie die Nutella Südamerikas und wird mit allem und auf allem serviert, egal ob Süßspeise, mit Käse oder als Süßungsmittel für Kaffee.
Update 2019: verbessertes Rezept, noch mehr Tipps und bessere Fotos!
Gibt es hier Oreo-Fans? Falls ja, hab ich was für dich, selbstgemachte Oreos mit Keksstempel. Sind sie nicht einfach nur süß? Ganz ehrlich, viel besser als das Original. Ich werde glaube ich zumindest eine Weile keine mehr kaufen, sondern lieber selbst welche machen. Denn ich habe ja schließlich auch versprochen dieses Blogjahr mehr Cookies zu machen.
Du bist auf der Suche nach günstigen Fotohintergründen, die deine Bilder ins rechte Licht rücken? Hier gibt es ganz handfeste Tipps wie du ganz einfach selbst welche erstellen kannst und glaub mir, ich habe handwerklich zwei linke Hände, wenn ich das hinkriege, kriegst du das auch hin! Und das für ganz wenig Geld, denn wenn du wie ich keine Lust hast viel Geld auszugeben, muss man kreativ werden! Dann lass uns mal loslegen:
1. Was für Materialien brauchst du?
- eine Spanplatte oder ein Holzbrett mit Mindestmaßen von 60cmx80cm (ich werde immer im Baummarkt fündig, da gibt es Reste von Zuschnitten für ganz wenige Euro zu erstehen, auch Spanplatten erhält man dort günstig)
- Einen breiten Pinsel oder einen kleineren Farbroller
- Lacke oder Wandmalfarbe deiner Wahl (für Hintergründe bieten sich eher neutrale Farben wie Weiß-, Grau- oder Braunstufen an, aber ich habe hier mal bewusst blau gewählt, denn auch mit kräftigen Farben lassen sich tolle Hintergründe schaffen)
- Schmiergelpapier/Schleifpapier in unterschiedlicher Stärke, ich habe Stärke 60, 320 und 800 verwendet
- Optional: einen Schwamm oder alternativ weiße Kreide
Heute gibt es die allerbesten selbstgemachten Croissants mit einer ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitung mit ganz vielen Bildern. Das Besondere an diesem Rezept ist, dass ich es bewusst auf drei Tage aufgeteilt habe, sodass man die vielen Wartezeiten möglichst über Nacht gar nicht mitbekommt. Im Rezept gibt es auch Angaben die Croissants in zwei oder vier Tagen zuzubereiten. Vor fast genau einem Jahr habe ich bereits ein Croissant-Rezept hier veröffentlicht. Seitdem habe ich einiges dazugelernt. Außerdem habt ihr mir auf Facebook bestätigt, dass ihr gerne nochmal ein Croissant-Rezept sehen wollt und deshalb gibt es also nochmal ein verbessertes Rezept, das man super im Voraus vorbereiten kann. Vorhang auf also für diese leckeren selbstgemachten Croissants!
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Ich hatte eigentlich vor nur einmal wöchentlich zu bloggen, aber ich bin gerade so begeistert, dass ich das Vorhaben mal kurzerhand ignoriere und einfach mal was poste. Grund Nr. 1 ist Anna vom Blog Teigliebe, die fragt, was unser Lieblingsgewürz ist. Da fiel mir gleich Vanille ein. Vanille wird einfach in jedem Rezept verwendet, OK, vielleicht stimmt das nicht ganz, aber in vielen Rezepten wird sie eingesetzt. Hier in Deutschland oft in Form von Vanillezucker, in USA ist es eher normal Vanilleextrakt einzusetzen. 







