Ich hatte noch ein wenig Schoko-Mürbeteig übrig. Wollte eigentlich gar nichts backen. Tja, und dann überkam mich doch die Lust und ich habe spontan diese einfachen Schokosterne am Stiel gemacht. Passiert mir öfter. Wie gut, dass ich so viele Kollegen habe, die alles fröhlich verspeisen und dass mein Mann auch öfter Sachen in die Arbeit mitbringt. Sonst wäre ich wahrscheinlich 100kg schwer. Die Kollegen waren übrigens sehr begeistert, spannend, manchmal sind die einfachen Rezepte die, die am besten ankommen.
Zeit für Cookies! Wie wäre es mit einem Rezept bestehend aus Erdnussbutter und M&Ms? Ist doch die perfekte Kombo. Abgesehen vom Bonus-Buntfaktor. Den brauche ich hier, ganz dringend. Im nassen und kalten Hamburg-Herbst besonders.
Schauen wir uns dieses Rezept kurz an. Merkmale? Super weich, sie zergehen auf der Zunge, richtig intensiver Erdnussgeschmack und als I-Tüpfelchen Schokolade. Also meiner Meinung nach kann da wenig mithalten. Oder? Erdnuss und Schoko ist doch die perfekte Kombo.
Cookies im Sommer? Eher nicht so deutsch. Deshalb dachte ich, mal gucken, was passiert, wenn ich diese Cookies zur Arbeit mitnehme. Das Ende vom Lied? Verschwunden in weniger als zehn Minuten. Vielleicht, weil sie erfrischend sind. Vielleicht, weil man den Frischkäse schmeckt. Vielleicht, weil sie vor dem Backen im Zucker gerollt werden und deshalb außen schön knusprig sind, innen jedoch weich. Auch wenn dies ein amerikanisches Rezept ist, müssen die Cookies nicht vorab in den Kühlschrank, sondern können in ca. 20min vorbereitet werden.
Auch wenn es heiß sein sollte, der Ofen ist wirklich nur kurz an, deshalb kann ich nur sagen, auf, auf, lass uns diese leckeren Cookies backen!
Falls du eher auf Schokolade stehst, magst du vielleicht diese Nutella Chocolate Chip Cookies (Rezept bisher nur auf Englisch).
Den Ofen auf 180 Grad vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Mehl, Natron, Speisestärke und Salz in eine Schüssel geben und zur Seite stellen. Ca. 50 Gramm Zucker in eine Müslischüssel geben und zur Seite stellen. Die Butter mit dem Frischkäse per Mixer in einer großen Schüssel verrühren verrühren, dann 100 gr Zucker hinzufügen und eine weitere Minute Verrühren. Am Ende Eier, Zitronensaft und –abrieb und Vanilleextrakt unterrühren. Mit einem Holzlöffel die trockenen Zutaten unterrühren. Zu Bällchen in Größe von Walnussgröße formen, in Zucker rollen, auf das Backblech setzen und mit dem Boden eines Glases jeden Cookie etwas runterdrücken. Ca. 10-11min backen bis Rand etwas golden ist, auf dem Backblech auskühlen lassen. Luftdicht verpackt halten sich die Cookies einige TageErfrischende Zitronen-Cookies
Ingredients
Instructions
Notes
Hast du jemals aus Angst etwas nicht angefangen, weil es angeblich zu schwierig war? So ging es mir mit französischen Macarons. Ich hatte mitgekriegt, dass französische Macarons so etwas wie der heilige Gral des Cookie-Backens waren. Zumindest angeblich. Ich war dem bewusst aus dem Weg gegangen und hatte mich nicht so intensiv damit beschäftigt. Bis ich dann einfach beschloss es mal zu versuchen. Ich mein, was hindert einen daran mal zu schauen, was es mit diesen Dingern auf sich hat und warum immer so viel Lärm um die Macarons gemacht wurde? Ich setzte mich also hin, schaute youtube Videos und befasste mich mit der Materie. Im schlimmsten Fall würde ich einfach den ersten Versuch wegschmeißen. Also machte ich mich ans Werk und machte zum ersten Mal Macarons. Ich war überrascht, dass sie deutlich besser ausfielen als ich gedacht hatte. Klar, perfekt waren sie nicht, aber um Längen besser als was ich so alles im Netz gesehen hatte an kläglichen Versuchen.
Gibt es hier irgendwelche Cookie-Monster unter uns? Ich bin ganz bestimmt eines. Ich liebe Chocolate-Chip-Cookies. Das Grundrezept. So schön altmodisch. Frisch aus dem Ofen mit einem Glas Milch und ich bin im Cookie-Himmel. Früher mochte ich die Cookies von Subway. Ich fand sie so toll, dass ich nach dem perfekten Rezept gesucht habe, um sie nachzumachen. Früher.
Ich liebe Cookies, Cookies kann es bei mir zu jeder Jahrezeit und jedem Anlass geben. Wenn ich die Wahl habe zwischen einem Cookie und irgendeinem super komplizierten Dessert, dann sind die Chancen hoch, dass ich den Cookie wähle. Ist mir schon klar, dass ich verrückt bin, aber das ist mir egal. Cookies rufen mich immer beim Namen, Cookies erinnern mich an meine Kindheit. Sie sind meist sehr schnell zubereitet, können ganz einfach eingefroren werden, man kann sie auch per Post verschicken und machen glücklich, mich eingeschlossen.
Heute habe ich etwas ganz Besonderes dabei. Dunkle Schoko-Cookies mit Schokostückchen und Karamell in der Mitte, mmmmhhhhhh! Als krönender Abschluss können sie mit etwas körnigem Salz besprenkelt werden. Diese Cookies haben einen Preis gewonnen. Das Rezept habe ich von Sally von Sallysbakingaddiction.com (auf Englisch). Mich wundert es gar nicht, dass sie damit den ersten Preis gewonnen hat. Jeder einzelne Bissen ist ein Genuss!
Ich liebe Cookies. Chocolate Chips ist eines meiner Lieblingsworte. Wenn du Chocolate Chips und Nutella sagst, bin ich beglückt. Der untenstehende Cookie besteht aus dem klassichen Chocolate-Chip-Teig (ähnlich zu Subway) und Nutella-Swirls. Ich liebe diese Kombi!

















