Ich freue mich zum Ostersonntag sagen zu dürfen, dass es Grund zu feiern gibt. Auch wenn in der Welt viel Negatives passiert, habe ich Grund zu feiern. Vor fünf Jahren hatte ich einen heftigen Fahrradunfall, bei dem unter anderem Hirnbluten und eine Gehirnerschütterung festgestellt wurde. Auch ein Schneidezahn ist halb abgeschlagen worden, aber ich habe keine Folgeschäden davongetragen. Das möchte ich groß feiern und deshalb gibt es die ganze Woche über bei diversen Food-Bloggern Rezepte mit Schokolade, extra für mich, das hab ich mir gewünscht. Die Party für Jenny steigt! Schaut unbedingt hier bei den Kommentaren, da werden die Blogger ihre Rezepte verlinken. Es wird zum Ende der Woche auch nochmal eine Zusammenfassung hier geben. Wer mich kennt, weiß, dass ich ein hoffnungsloser Chocoholic bin. Deshalb gibt es auch eine Schokoladenkategorie auf meinem Blog. Die abgebildete Schoko-Nutella-Heidelbeer-Torte wird natürlich auch groß gefeiert, das Teil gibt es morgen auf dem Blog, schaut unbedingt vorbei. Und jetzt nochmal alle Daten:
Was und warum gibt es wie zu feiern?
- Was feiern wir? Fünf Jahre ohne Folgeschäden nach meinem Fahrradunfall, yes, das ist eine Party für mich, Jenny!
- Wann feiern wir? Die gesamte Woche vom 18. – 24. April 2022
- Wie feiern wir? Mit Schokolade natürlich! In den Kommentaren werden die eingeladenen Bloggergäste ihre Rezepte verlinken, eine Zusammenfassung gibt es im Anschluss auch hier
- Wer feiert? Ganz viele liebe Bloggerkollegen, die sich alle extra in Schokoladen-Schale geschmissen haben, juchhei!
- Wo kannst du feiern? Entweder schau hier bei den Kommentaren wer alles was Schokoladiges für mich mitgebracht hat (ich freue mich schon so die ganzen Schokorezepte zu durchforsten), lies unten ganz ausführlich meine Unfallgeschichte und warum ich so dankbar bin oder schaue nochmal nach dem 24. April hier vorbei, dann gibt es eine Zusammenfassung
PS: Diese umwerfend leckere und krass mächtige Schoko-Nutellatorte mit Heidelbeeren kannst du morgen hier auf dem Blog bestaunen, yes, yes, yes! Das Rezept gibt es hier.
Meine Unfallgeschichte:
Es ist der 23. April 2018, ich bin tief in Gedanken versunken auf dem Fahrrad unterwegs nach einem langen Arbeitstag auf dem Weg nach Hause. Ich bin noch gar nicht weit entfernt von meiner Arbeitsstelle, mitten auf einer belebten Straße in Hamburg, als ein Auto kurz vor mir rechts auf den Parkplatz schießt und mir als auch Fußgängern den Weg abschneidet. Ich weiche instinktiv aus und treffe beim Ausweichen einen rot-weiß gestreiften Stahlböller, fliege vom Fahrrad und schrabbe mit dem Gesicht den Bordstein. Dann wird es schwarz.
Als ich wieder aufwache, hat sich eine Menschentraube um mich gebildet. Ich hänge irgendwie so halb in den Armen einer Frau, viele Gesichter beugen sich zu mir herunter, ich höre, wie jemand weitere Passanten bittet weiterzugehen und jemand parallel einen Krankenwagen ruft. Mein Gehirn schaltet auf Organisationsmodus, ich weise jemanden an, das Fahrrad an eine Laterne anzuschließen, krame dafür den Schlüssel für das Fahrradschloss hervor, als nächstes suche ich meine Krankenversichertenkarte hervor und dann die Handynummer meines Mannes. Der Anruf ist erfolglos. Dann kommt auch schon der Krankenwagen. Keiner darf mit, nicht mal eine Arbeitskollegin, ich werde alleine abtransportiert. Zig Male muss ich beantworten in welchem Jahr wir sind, wie ich heiße, wann ich geboren bin und weitere „leichte“ Fakten. Mein Filter scheint wie weggeblasen, ich sage sofort das, was mir durch den Kopf schießt und verstehe nicht, warum man mir diese Fragen stellt. Ich antworte leicht genervt, dass das doch offensichtlich ist.
Im Krankenhaus angekommen, werde ich sogleich in eine Röhre geschoben, ein CT wird gemacht. Vage erinnere ich mich zwischen Untersuchungen das Festnetz vom Krankenhaus in der Hand zu halten und endlich meinen Mann erreichen zu können. Seine Stimme ist dünn, er macht sich sogleich auf den Weg ins Krankenhaus. Anscheinend hatte ich im Krankenhaus keinen Handyempfang, wie ich ans Festnetz gekommen bin, bleibt unklar. Nach weiteren Untersuchungen kommt die Diagnose: Hirnbluten, Gehirnerschütterung, ausgeschlagener Zahn, an zwei Stellen muss ich im Gesicht genäht werden. Meine rote Jacke ist voller Blut. Mein Mann, den ich endlich zu Gesicht bekomme, bricht in Tränen aus. Ich scheine schlimm auszusehen.
Dem Assistenzarzt, der mich nähen soll, unterstelle ich zu jung zu sein, um an meinem Gesicht herumwerkeln zu können und bitte ihn besonders sorgsam zu sein, schließlich handelt es sich um mein Gesicht, Narben werden immer sichtbar bleiben. Nach der strengen Anweisung von mir, die der Arzt gelassen hinnimmt, breche ich in Tränen aus. Emotional bin ich ein Wrack und schwanke zwischen verletzender Ehrlichkeit und weinerlichem Selbstmitleid. Aber auch da ist der Arzt entspannt und näht mit ruhiger Hand weiter.
Irgendwann werde ich auf ein Zimmer geschoben, es werden Schläuche befestigt und Geräte angeschlossen. Ständig piepst irgendwas, mein sowieso niedriger Blutdruck scheint jetzt erst recht im Keller zu sein. Nachdem das Blutdruckgerät alle drei Minuten erneut Alarm schlägt, bitte ich die Pflegekraft es anders einzustellen, an Schlaf ist nicht zu denken. Weitere CTs erfolgen mitten in der Nacht, um 4 Uhr morgens erhalte ich provisorisch einen Zimmernachbarn, der für eine OP vorbereitet wird, das Zimmer ist voll mit Pflegern und Ärzten, natürlich ist der Raum hell erleuchtet. Ich döse vor mich hin und wünsche mir einfach Ruhe.
Am nächsten Morgen erklärt man mir bei der Arztvisite, dass das Hirnbluten aufgehört hat, was ein sehr gutes Zeichen ist. Der Oberarzt meint, bei Hirnbluten und Gehirnerschütterung wäre Ruhe das wichtigste. Ich lache ihn aus, zeige auf das piepsende Blutdruckgerät und bemerke, dass ich diese Nacht so gut wie gar nicht geschlafen habe. Ruhe ist anders, wie ich unter diesen Umständen bitteschön ruhen kann? Er murmelt irgendeine Ausrede, die ich nicht verstehe. Anscheinend hat der Pfleger, der mitgehört hat, jedoch Mitleid mit mir, er schiebt mich in ein anderes Zimmer und meint, er schaut, dass ich möglichst lange alleine sein kann. Ich drücke ihm aus Dankbarkeit den Arm und hole etwas Schlaf nach.
Insgesamt eine Woche bin ich im Krankenhaus bis dann die erlösende Nachricht kommt, dass ich entlassen werde. Nie habe ich mich mehr gefreut endlich zu Hause sein zu können. Bei jeder Visite erzählen mir die Ärzte ich solle mich erholen. Jedes Mal sage ich, dass ich das im Krankenhaus nicht kann. Die diversen Zimmernachbarinnen waren alle der Sorte, die sich mitten in der Nacht Schläuche aus dem Bauch reißen, an Erholung war nicht zu denken. Ein Arzt erklärte mir, dass mein Gehirn immer noch in Alarmbereitschaft sei. Meine Sinne seien hochkonzentriert, deshalb nähme ich alles intensiver wahr, sähe alles greller, hörte besser und rieche intensiver. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich, die oft sich ihren Teil still denkt, plötzlich kein Blatt vor den Mund nimmt und geraderaus selbst dem Oberarzt Konter biete und ihm meine Meinung geige. Dass ich so früh entlassen werde, hat sicherlich auch damit zu tun. Keinen Filter zu haben, kann manchmal auch vom Vorteil sein.
Zu Hause komme ich endlich zur Ruhe und kann mich erholen. Fünf Wochen lang soll ich mein Gehirn möglichst nicht anstrengen, wenig lesen oder Filme schauen. Bildschirmzeit ist sowieso nicht gut. Neben langsamen Spaziergängen und diversen Backprojekten weiß ich nicht so richtig, was ich machen soll. Auf mein Fahrrad kraxle ich sofort am ersten Tag zurück, mit wackeligen Beinen fahre ich auf dem Hof herum, ich möchte unbedingt auch in der Zukunft Fahrrad fahren, aber jetzt selbst drei Meter weiter zum Bäcker nur noch mit Helm.
Es dauert ungefähr ein ganzes Jahr bis ich das gleiche Energielevel wie vor dem Unfall habe. Mittlerweile sind die Narben verheilt und ich habe eine Zahnkrone bekommen. Folgeschäden habe ich keine davongetragen, auch der „Anstandsfilter“ ist zurück, ich lache Ärzte nicht aus und hüte mich jedem immer direkt ins Gesicht zu sagen, was ich denke. Geblieben ist aber weiterhin ein Schock, der Schock, dass das Leben innerhalb von Sekunden ein ganz anderes sein kann. Ein Unfall rückt die Perspektive zurecht, insbesondere bei der Arbeit wird das Hamsterrad nochmal deutlicher, in dem man sich bewegt. Unwichtiges wird als solches enttarnt, man merkt, die Welt dreht sich auch ohne mich weiter, man nimmt sich selbst und den Job nicht mehr so ernst und priorisiert anders.
Ich feiere meinen Unfalltag jedes Jahr, dieses Mal jährt er sich zum fünften Mal. Ich bin unendlich dankbar, dass ich keine Folgeschäden davongetragen habe. Ja, manchmal habe ich den Eindruck, dass meine Augen schneller müder werden oder dass die Energie Knall auf Fall abgedreht wird. Aber das kann auch schlicht am Alter liegen oder an der chronischen Krankheit Endometriose, die ich habe. Mein Körper signalisiert mir, wenn es genug ist und ich habe gelernt schneller darauf zu reagieren. Dann erlebe ich kleine Augenblicke als intensives Glück und freue mich an so kleinen Dingen wie mit unserem Hund einen schönen langen Spaziergang machen zu können. Oder aber an einer dekadenten Torte, mit Schokolade natürlich.
28 Kommentare
Simone von zimtkringel
Montag, der 18. April 2022 at 12:52Liebe Jenny, ich freue mich sehr, dass ich mit dir feiern darf. Bei mir gibt es ein schokoladiges Dessert für Erwachsene: Dickflüssige, herrlich dunkle Chocolate Pots mit Zartbitterschokolade, dazu Erdbeeren und Cantuccini zum Tunken, ein Tässchen Espresso und ein Schlückchen Vin Santo. https://www.zimtkringel.org/chocolate-pots/
Auf dich, alles Gute!
Simone
Jenny
Montag, der 18. April 2022 at 15:42Das sieht mega lecker aus, das muss ich ausprobieren!
Bine
Montag, der 18. April 2022 at 15:39Liebe Jenny,
ich freue mich, dass ich diesen ganz besonderen Jahrestag gemeinsam mit Dir und anderen lieben Bloggerkollegen feiern darf. Ich bringe eine einfache No-bake Schokoladenmousse-Tarte mit Salted Caramel und Pistazien mit auf die Party und hoffe, dass Dir dieses (im wahrsten Sinne des Worte) „Sahnestückchen“ schmeckt.
https://einfach-bine.de/schokoladenmousse-torte-no-bake/
Lass Dich feiern und sein lieb gegrüßt von der Bine
Jenny
Montag, der 18. April 2022 at 15:47Oh, da muss ich SOFORT bei dir vorbeischauen, ich liebe ja Tartes jeder Art, danke für deinen leckeren Beitrag!
pane-bistecca
Dienstag, der 19. April 2022 at 12:01Liebe Jenny,
ich hab’s geschafft und morgen geht’s endlich nach Hause juhuiiiii! Da ich auch so einen 2. Geburtstag im Jahr habe, freue ich mich, mit dir zu feiern. Ich feiere meinen 4. Geburtstag nach einem Herzproblem im August. Man feiert eh nie genug!!! Meine Lollipops passen toll auf dein Buffet!
https://pane-bistecca.com/2022/04/19/gesunde-schokolade-lollipops-healthy-chocolate-lollipops-zum-5-blog-geburtstag-von-jenny-is-baking/
liebe Gruesse
Wilma
Jenny
Dienstag, der 19. April 2022 at 14:02So eine coole Idee Obst in Schokolade zu tunken und viel einfacher als Schokofondue. Danke für deinen Beitrag!
Ole
Dienstag, der 19. April 2022 at 14:08Alles erdenklich Gute und Wünschenswerte zum fünften Geburtstag! Was mich selbst darauf bringt, dass meine kleine Seite am nächsten Wochenende ein Jahr alt wird und ich ebenfalls vor fünf Jahren einen schweren Frontalcrash mit dem Auto überlebt habe. Mit irren Schutzengeln und viel Glück. Schön, dass Du keine gravierenden Folgeschäden davongetragen hast – und herzlichste Glückwünsche auch zu dieser wundervollen Seite, auf die ich gerade erst gestoßen bin und mich gern weiter umgucke. Herzliche Grüße, Ole
Jenny
Dienstag, der 19. April 2022 at 14:09Danke dir! Seitdem halte ich viel öfter im ganzen Trubel an und feiere einfach das Leben, ich hoffe, das machst du auch.
Kathrina
Mittwoch, der 20. April 2022 at 09:09Liebe Jenny,
da hattest du aber mehr als einen Schutzengel. Ich freue mich, deinen zweiten Geburtstag gemeinsam mit dir zu feiern und stelle leckere Schokoladen Madeleines auf das Buffet.
https://www.kuechentraumundpurzelbaum.de/schokoladen-madeleines/
Pass weiter gut auf dich auf.
Liebe Grüße,
Kathrina
Jenny
Mittwoch, der 20. April 2022 at 10:03Oh, Schoko-Madeleines, da muss ich gleich gucken. Ürbigens sind es schon fünf Jahre, nicht zwei 😉
zorra vom kochtopf
Mittwoch, der 20. April 2022 at 18:00Liebe Jenny, deinen Schutzengel müssen wir wirklich feiern! Hier mein Gâteau „Reine de Saba“. Ich hoffe er schmeckt dir! https://www.kochtopf.me/gateau-reine-de-saba-franzoesischer-schokoladenkuchen
Jenny
Mittwoch, der 20. April 2022 at 18:01Liebe Zorra, ganz bestimmt schmeckt der mir, danke für deinen tollen Beitrag!
Susanne
Donnerstag, der 21. April 2022 at 08:06Liee Jenny, ich freue mich, dass dein Unfall gut ausgegangen ist und dass ich mit Dir feiern darf. Ich stelle Schokoküchlein mit Tahin auf die Kaffeetafel:
https://magentratzerl.de/2022/04/21/schokokuechlein-mit-tahin-und-creme-fraiche/
Jenny
Donnerstag, der 21. April 2022 at 15:58Ich bin so gerührt, ganz lieben Dank für deinen Beitrag!
Tina von Küchenmomente
Donnerstag, der 21. April 2022 at 17:08Liebe Jenny,
wie schön, dass du mich zu deinem ganz besonderen Blogevent einladen hast. Toll, dass du alles gut überstanden hast und es dir heute so gut geht! Von mir bekommst du die volle Schoko-Dröhung 😉 .
https://www.kuechenmomente.de/triple-chocolate-cheesecake/
Herzliche Grüße und pass auf dich auf,
Tina
Jenny
Donnerstag, der 21. April 2022 at 18:10Yummy, das sieht soooo gut aus, danke für den schönen Beitrag!
Caro
Freitag, der 22. April 2022 at 08:19Liebe Jenny,
ich freue mich so sehr für dich, dass alles gut gegangen ist!
Ich habe dir zur Feier noch Brownies mitgebracht: https://caroskueche.de/einfache-vegane-brownies/
Die kann man entweder als volle, große Schokoholic-Stücke verspeisen oder kleine Stückchen schneiden – zum Beispiel für Kinder, die natürlich auch immer mit Helm fahren sollten 😉
Ganz liebe Grüße
Caro
Jenny
Freitag, der 22. April 2022 at 10:26Ja, mit Helm, ganz wichtig! Danke für deinen tollen Beitrag!
Ulrike
Samstag, der 23. April 2022 at 16:52Liebe Jenny, ich habe dir den weltbesten Schokoladenkuchen gebacken. Wie schön, dass du den Unfall so gut überstanden hast.
Jenny
Samstag, der 23. April 2022 at 17:04Lecker, da muss ich gleich gucken, was du da gezaubert hast.
Brotwein
Samstag, der 23. April 2022 at 17:43Liebe Jenny,
von mir gibt es einen klassischen Marmorkuchen für Dein Jubiläum.
https://brotwein.net/marmorkuchen-rezept-einfach-in-kastenform-backen-5869
Auf dass Du noch viele Jahre Spaß am bloggen haben wirst!
Lieben Gruß Sylvia
Jenny
Samstag, der 23. April 2022 at 20:15Uh, Mamorkuchen, das klingt gut, danke für deinen Beitrag!
Britta von Backmaedchen 1967
Sonntag, der 24. April 2022 at 09:06Liebe Jenny, ich freue mich das es dir heute nach deinem Unfall gut geht und du keine Folgeschäden zurück behalten hast. Ich feiere sehr gerne mit dir dafür habe ich leckere Schoko-Muffins mit Mandarinen Frischäsecreme gebacken.
https://backmaedchen1967.de/schoko-cupcakes-mit-mandarinen-frischkaesecreme/
Liebe Grüße
Britta
Jenny
Sonntag, der 24. April 2022 at 09:23Liebe Britta, das sieht richtig gut aus, Muffins gehen irgendwie immer!
Anna von teigliebe
Montag, der 25. April 2022 at 09:18Liebe Jenny, ich freue mich dass wir mit Schokolade feiern können und es dir gut geht ❤️ Mein Beitrag ist eine Erdbeer Schoko Biskuitroulade ? https://teigliebe.com/recipe/schoko-biskuitroulade-mit-erdbeeren/
Jenny
Montag, der 25. April 2022 at 09:19Liebe Anna, ich liebe Biskuitrollen, Erdbeer-Schoko ist eine wundervolle Kombi!
Bettina von homemade & baked
Dienstag, der 26. April 2022 at 19:34Liebe Jenny,
ich habe meinen Kommentar hier total vergessen und hoffe, dass es jetzt nicht zu spät ist… Ich hab dir eine Mousse au Chocolat mitgebracht, aus nur 2 Zutaten. Schokoladiger geht es kaum 😉 https://www.homemade-baked.de/2022/04/mousse-au-chocolat.html
Liebe Grüße, Bettina
Jenny
Dienstag, der 26. April 2022 at 19:36Liebe Bettina,
das passt noch, danke dir!