Hurra, heute gibt es wieder die Foodblog-Bilanz, die von Sabrina und Steffen vom Blog Feedmeupbeforeyougogo ins Leben gerufen wurde. Dabei beantwortet man acht Fragen und zieht Bilanz zum Jahr als Foodblogger. Ich habe bereits in der Vergangenheit mitgemacht und bin auch dieses Jahr wieder gerne am Start. Also los, lass uns die acht Fragen beantworten.
1. Was war 2024 dein erfolgreichster Blogartikel?
Weiterhin die Brownie-Cookies, aber das finde ich mittlerweile eher langweilig, auch wenn es mich freut, dass sie insgesamt schon mehr als eine halbe Million Mal aufgerufen wurden. Stattdesen finde ich es umso besser, dass dieser super einfache Aprikosenkuchen richtig guten Anklang fand und innerhalb weniger Tage Aufrufe im fünfstelligen Bereich erhielt (wodurch es die Nummer 5 wurde). Ich kann mir dieses schnelle Rezept auch sehr gut mit Äpfeln vorstellen. Vielleicht mache ich da mal eine Version in naher Zukunft. Insgesamt bin ich wieder und wieder überrascht, dass die Artikel mit Tipps und Tricks ständig in den Top 10 sind, wie zum Beispiel 12 Tipps für perfekten Biskuitteig (im Jahr 2024 die Nummer 4). Oder auch Wie man Blumen aus Buttercreme macht (2024 die Nummer 9). Anscheinend kann ich es nicht lassen, ich stamme aus einer Lehrerfamilie und damit meine ich sowohl Eltern, Geschwister als auch z.B. Cousinen. Das „Lehr-Gen“ wurde mir quasi in die Wiege gelegt, auch wenn ich mich weigerte Lehramt zu studieren. Aber Leuten was beizubringen macht mir Spaß, deshalb motiviert es mich noch mehr solcher Artikel zu veröffentlichen, auf dass hoffentlich Backprojekte besser klappen. Denn darum geht es doch, oder?
Ganz schneller Aprikosenkuchen vom Blech
2. Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?
Zum klassischen Apfelstrudel schreibe ich unten, deshalb hier drei weitere:
Dieser einfache Rahmkuchen wurde mir von einer Leserin zugesteckt. Bzw. lernte ich sie kennen, als sie schrieb, dass das ihr Lieblingskuchen sei. Ich hatte bis dato noch nie von diesem Kuchen gehört und fing an zu recherchieren. Sie war so nett und hat mir kurzerhand ihr Lieblingsrezept geschickt. Natürlich machte ich mich sofort ans Werk. Ich habe ja größtenteils in Norddeutschland gelebt und fand es immer wieder verwirrend, dass in Bayern Süßrahm, Rahm, Sauerrahm und was weiß ich verkauft wurde. Was waren die Unterschiede, was genau verbarg sich dahinter? Im Blogbeitrag erkläre ich die Unterschiede. Der Kuchen fand übrigens so großen Anklang, dass ich ihn im Auftrag für einen Geburtstag erneut buk. Das hier ist wirklich ein besonderer Käsekuchen. Und das sage ich, die eigentlich Käsekuchen nicht so mag.
Wareniki, Teigtaschen mit Quarkfüllung
Das zweite Rezept ist für mich deshalb besonders, weil es aus dem kostbaren Rezeptbuch meiner Oma stammt. Wareniki sind Teigtaschen, die insbesondere in der Sowjetunion viel gegessen wurden. Meine Oma, gebürtig in Odessa, Ukraine, bereitete sie oft in stundenlanger Arbeit für uns zu. Ich mochte insbesondere die Variante mit Quark bzw. im Original mit Tvorog. Dass meine Oma sogar ein Rezept niedergeschrieben hatte, war für mich ein großer Segen, gibt es doch kaum der Rezepte, die sie natürlich auswendig konnte, in ihrem Rezeptbüchlein. Deshalb bin ich umso dankbarer, dass sie dieses für die Nachwelt festhielt.
Das dritte Rezept stellte ich im Februar zu meinem siebten Bloggeburtstag vor: torta Balcarce. Diese krasse Torte stammt aus Argentinien und enthält dulce de leche (Karamell) und wird mit Biskuitböden, Sahnecreme, Baiser und Maronen/Walnüssen zubereitet.Die Torte sieht nicht nur super elegant aus, sie ist auch umwerfend lecker und wurde bereits öfter für diverse Feiern von mir bestellt. Mein Mann meinte seelenruhig, die hätten wir mal als Hochzeitstorte haben sollen… Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
3. Und welche drei aus anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert?
Ich habe ja diverse Blogs abonniert und lese sie auch eifrig. Komischerweise ist es aber eher Instagram, dass mich in diesem Jahr inspiriert hat. Ich folge einigen Argentiniern und Uruguayern, Osvaldo Gros, ein argentinischer Konditor, stellt viele traditionelle argentinische Rezepte vor und hat ausführlichere Versionen auf Youtube. Von ihm nachgemacht habe ich zum Beispiel diesen leckeren Apfelkuchen mit Toastbrot, tarantella de manzana. Auch Isabel Vermal stellt als Argentinierin viele Klassiker vor, sie hat viele diverse alfajores, also Doppelkekse mit Dulce-de-Leche-Füllung im Angebot. Von ihr habe ich die sogenannten alfajores marplatenses (Schoko und Karamell) nachgemacht. Zum World Bread Day habe ich ein Rezept der Uruguayerin Vane Fernandez nachgemacht, quasi die Standardbrötchen aus Uruguay namens pan marsellés gab es bei mir. Es liegt vielleicht an der lateinamerikanischen Kultur, dass man lieber per Video erklärt und nicht so sehr per Schrift wie beim Blog. Zumindest ist das meine Erklärung, warum man deutlich weniger Blogs aus Lateinamerika antrifft als Tiktoker, Youtuber und Instagramer. Mir macht es Spaß diese dann nachzubacken und hier auf dem Blog zu verschriftlichen.
4. Welches der Rezepte, die du 2024 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht – und warum?
5. Welches Koch- oder Blog-Problem hat dich 2024 beschäftigt? Und hast du es gelöst?
Frage 4 und 5 beantworte ich diesmal zusammen: Aus irgendeinem Grund beschäftigte mich Strudelteig, natürlich selbst gemachter und ausgezogener Strudelteig. Ich hatte bis dato noch nicht sooo viel Erfahrung und stieß dann irgendwann zufällig auf Instagram auf Astrid, die den Account Austriancravings betreibt. Die gute Astrid kann eine Sache sehr, sehr gut: Strudelteig hauchdünn ausziehen. In diesem Reel (bis dato mehr als 41 Millionen (!) Mal angeschaut) zum Beispiel zieht sie den Teig über ihren sehr, sehr großen Esstisch. Ich war sofort angefixt, das wollte ich auch! Ich war sehr erfreut, als ich feststellte, dass sie Online-Strudelkurse anbot. Da sie an der Westküste in USA lebt, musste ich mich etwas gedulden, bis die Zeiten halbswegs passten, aber was macht man nicht alles, halbkrank stand ich an einem Samstag um 7 Uhr morgens auf, um an ihrem zweiteiligen Kurs teilzunehmen. Mit Erfolg, endlich wurde auch mein Strudelteig hauchdünn, das habe ich natürlich sofort dokumentieren müssen, siehe Foto. Ja, und dann musste ich natürlich üben. Üben bis zum Umfallen, ab jetzt bekamen alle Strudel von mir, es war eine endlose Geschichte. Selbst zu Weihnachten machte ich für meine kolumbianischen Schwiegereltern klassischen Apfelstrudel. Das Rezept mit vielen Tipps gibt es natürlich hier auf dem Blog. Quintessenz? Strudelteig ist viel einfacher als man denkt, man braucht nur massig Zeit, weil er ständig ruhen muss, aber wenn man es dann hingekriegt hat, wird man mit einer Köstlichkeit belohnt, ah, ich könnte mich da echt reinlegen. Sicher auch, weil ich Fruchtfüllungen liebe und Strudel das allerbeste Verhältnis von Teig zu Füllung hat.
Ich stolz wie Bolle, weil ich endlich Strudelteig hauchdünn ausziehen kann
Das finale Ergebnis, klassischer Apfelstrudel mit hauchdünnem Strudelteig
6. Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres – welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet?
Bitte lass mich in Ruhe mit diesem ganzen Dubai-Scheiß. Was ist denn los, dass auf einmal die Pistazie so einem Hype erlebt? Alles muss auf einmal mit Pistazie gereicht werden, ist mir völlig rätselhaft. Ja, ich mag Pistazie, aber irgendwie ist mir das alles zu viel. Zum Beispiel: Ich habe neulich im Edeka für eine Dubai-Schokolade tatsächlich den stattlichen Preis von 19 EUR gesehen. Ganz ehrlich, das zahl ich nicht für eine Tafel Schokolade, auch wenn es Dubai-Schokolade ist. Deshalb gibt es bei mir genau nichts mit Pistazie und das wird sich wahrscheinlich nicht in naher Zukunft ändern, sorry.
7. Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher auf deinen Blog gekommen sind?
Ich habe nur relativ normale Suchanfragen im Angebot wie „can you use white cornmeal for Colombian empanadas?“ (die Antwort lautet ja, hier das Rezept für kolumbianische Empanadas), oder „arepa recipe grams“ (ich habe diverse Arepa-Rezepte im Angebot, hier das Grundrezept mit Grammangaben). Was auffällt, es werden viele Fragen gestellt , wie zum Beispiel „Wie backe ich am besten Biskuit?“, oder „Weihnachtskuchen wie gut dekorieren„. Das führt mich wieder zu Frage Nummer 1, ich habe fest eingeplant Artikel mit vielen Tipps auch 2025 zu veröffentlichen. Ich gebe mein Backwissen sehr gerne weiter.
8. Was wünschst du dir und deinem Blog für 2025?
Ich schreibe glaube ich jedes Jahr das gleiche, dass Leser sich melden und wir in den Austausch kommen. Wozu ist denn ein Blog da, im Gegensatz zu einem Kochbuch kann ich antworten, kann ich mit Fragen gelöchert werden. Dass das nicht mehr in Anspruch genommen wird, wundert mich immens. Das Gegenteil jedoch auch. Wie viele lassen sinnlose Kommentare da, die ich dann nicht veröffentliche. Dass wir als Foodblogger extrem viele Rezepte kostenlos anbieten und dass man, wenn man keine Lust auf das Rezept hat, einfach die Seite zumachen kann statt sinnlos zu kommentieren, das scheint irgendwie nicht mehr in den Köpfen zugegen sein. Solche Kommentare lösche ich rigoros. Da ist meine Bitte einfach meiner Seite fern zu bleiben, da tut man sich einfach keinen Gefallen. Aber wenn man ehrliche Fragen zu einem Rezept hat, irgendwas unklar ist oder man zu kämpfen hat, dann, bin ich ganz Ohr, egal ob per Kommentar, Instagram, Facebook oder gar E-Mail. Trau dich, ich fresse nicht und auch bei mir gehen Sachen schief.
So, und eigentlich sind das alle Fragen, aber weil ich noch Lust habe ein paar Sachen zu teilen, gibt es bei mir noch eine weitere Frage, die ich mir kurzerhand ausgedacht habe:
9. Hast du irgendwas Lustiges, Komisches oder Kurioses mit deinem Blog erlebt?
Ja, ich hatte Probleme mit der Webseite (eher der Sorte Haare ausraufen, wo ich stundenlang mit meinem Bloghost telefonieren musste und zeitweise mein Blog nicht erreichbar war), aber für mich immer noch super schön sind diese persönlichen Begegnungen. Wie zum Beispiel das Paar, das mir ein Rezeptbuch aus Kolumbien mit einem Umweg über Argentinien mitgebracht hat und das ebenfalls in München wohnt. Mehr kann man dazu in diesem Beitrag lesen. Oder aber eine Leserin, die sich meldete, weil sie eine Hochzeitstorte zu backen hatte und auch in München wohnt. Ich konnte ihr mit Tortenring und Co aushelfen und habe den ganzen Backprozess über mitgefiebert. Gerührt hat mich auch die Aussage einer Mama, die in der Weihnachtszeit überhaupt nicht zum Plätzchenbacken gekommen ist und die dann von mir eine Plätzchendose per Post zugeschickt bekommen hat. Natürlich habe ich mich im Anschluss über die Fotos von den Kindern mit schokoladenverschmierter Schnute gefreut. Eine andere Freundin brauchte im Advent Nervennahrung, weil ihr Vater im Sterben liegt. Da macht man mit noch mehr Liebe als sonst Plätzchen und leidet mit. Auch organisierte ich wie schon die Jahre zuvor ein virtuelles Plätzchenbacken mit Kollegen. Wir alle machten zeitgleich die gleichen Rezepte zu Hause über Microsoft Teams, ich leitete die Gruppe an und stand für Fragen zur Verfügung. Ja, wir haben teilweise Teigschüsseln in die Kamera gehalten, manchmal lugte der Partner herein und fragte, was da gerade so los sei. Eine Kollegin bedankte sich später ausführlich bei mir, sie hätte sonst nie Plätzchen zu Hause, aber durch meine Aktion konnte sie Gästen selbstgemachte Kekse anbieten und war sehr stolz. Ich persönlich finde genau diese Begegnungen bereichernd. Deshalb freue ich mich über alle Reaktionen von Lesern und stehe gerne im Austausch. Ich plane auch 2025 diesen Blog weiterhin zu betreiben. Das ist nämlich das Gute, dass ich ihn weiterhin als Hobby betreibe und nicht abhängig von Besuchszahlen und Aufrufen bin. Mal schauen, was 2025 kommt. Ich habe schon wieder viele Ideen im Kopf, was ich alles veröffentlichen will. Ich freue mich auch über Vorschläge und Inspiration.
Plätzchenteller vom virtuellen Plätzchenbacken mit Kollegen, einen Teil nahm ich zur Arbeit mit
20 Kommentare
Kerstin
Samstag, der 28. Dezember 2024 at 17:14Hallo Jenny, wir sind ganz begeistert von deinem Strudelteig. An so etwas haben wir uns noch nicht ran gewagt, aber ich scanne schon mal im Geiste die Maße unseres Esstischs. Der Dubai-Trend geht mir auch sowas von auf den Keks, auf dem Weihnachtsmarkt gab es gefühlt nix mehr ohne. Fehlt nur noch der Dubai-Döner.
Wir wünschen Dir alles Liebe und Gute für 2025 und bleiben auch im neuen Jahr treue Leser. Liebe Grüße und guten Rutsch, Kerstin und Klaus
Jenny
Samstag, der 28. Dezember 2024 at 17:16Liebe Kerstin, ich bin großer Strudelfan geworden, jedes Mal läuft es besser. Ich wünsche euch auch das Allerbeste für 2025! Grüße, Jenny
Sabrina
Sonntag, der 29. Dezember 2024 at 09:54Liebe Jenny, es macht immer Spaß, deinen Blog zu lesen. Mach weiter so!
Erst gestern gab es bei mir mal wieder Arepas. Darauf bin ich nur durch deinen Blog gestoßen. Also vielen Dank für das Rezept!
Alles Gute für 2025!
Sabrina
Jenny
Sonntag, der 29. Dezember 2024 at 11:29Liebe Sabrina, das freut mich sehr zu hören. Dir auch alles Gute für 2025!
Regina
Dienstag, der 31. Dezember 2024 at 15:34Liebe Jenny, boa, der Strudelteig macht mich echt neidisch. Er sieht einfach super aus. Viele Grüße, Regina
Jenny
Dienstag, der 31. Dezember 2024 at 15:40Danke dir, frohes Neues!
Friederike
Dienstag, der 31. Dezember 2024 at 16:47Mit Strudelteig kämpfe ich auch seit langem, aber irgendwann werde ich ihn hinkriegen ;-)) Toll, dass du ihn in so kurzer Zeit so gut gelernt hast!
lg aus Wien
Jenny
Dienstag, der 31. Dezember 2024 at 17:02Strudelteig ist gar nicht so schwer, das kriegst du auch hin. Frohes Neues!
Pane-Bistecca
Donnerstag, der 2. Januar 2025 at 02:08Unglaublich, wieviel Muehe du dir gibst! Es ist schoen, wenn man Erfolgsmomente hat! Das mit den Kommentaren mache ich auch so, vieles ist einfach Muell, das wird geloescht, aber schade, dass Menschen nur noch konsumieren und sich dann nicht melden oder bedanken.
LG Wilma
Jenny
Donnerstag, der 2. Januar 2025 at 08:07Liebe Wilma, ja, wie man gut mit Kommentaren umgeht, bleibt eine Kunst. Frohes Neues dir!
Sabrina
Freitag, der 3. Januar 2025 at 00:44Glückwunsch zum so gut gelungenen Strudel, der sieht fantastisch aus und macht Mut. Vielleicht wagen wir uns auch endlich mal daran. 🙂 Schön, dass du wieder bei der Foodblogbilanz dabei bist! Wir wünschen dir ein gutes neues Jahr mit vielen kulinarischen Entdeckungen!
Sabrina und Steffen
Jenny
Freitag, der 3. Januar 2025 at 07:46Lieben Dank und danke für’s Organisieren. Frohes Neues! Grüße, Jenny
Isabelle alias das ÜberSee-Mädchen
Montag, der 6. Januar 2025 at 01:10Wie süß klingt diese Plätzchenback-Aktion und dass du allgemein so Plätzchen geteilt hast, liebe Jenny! Und das mit der Dubai-Schokolade geht mir auch völlig ab, ein absolut nerviger Hype, der 2025 gerne wieder verschwinden darf. Wünsche dir einen guten Start in ein tolles neues Jahr! Viele Grüße vom Bodensee Isabelle
Jenny
Montag, der 6. Januar 2025 at 08:32Liebe Isabelle, dir auch alles Gute für 2025!
zorra vom kochtopf
Montag, der 6. Januar 2025 at 10:39Danke für die Links zu den lateinamerikanischen Blogs. Da geh ich gleich mal stöbern und dein Aprikosenrezept ist, für die hoffentlich ertragreiche Ernte gespeichert. Liebe Jenny, ich wünsche dir und deinem Mann ein tolles 2025!
Jenny
Montag, der 6. Januar 2025 at 11:17Danke liebe Zorra! Ich wünsche dir/euch auch alles Gute für 2025!
Bettina
Mittwoch, der 8. Januar 2025 at 11:19Liebe Jenny,
wenn ich deine Strudel immer so sehe, werde ich ganz neidisch und bekomme sofort Lust drauf! Als Oberbayerin sollte ich es wirklich mal ausprobieren oder was meinst du?
Auf das Rezept deiner Torta Balcarce bin ich schon ganz gespannt, die sieht nämlich unglaublich lecker aus!
Das mit den sinnlosen Kommentaren verstehe ich total! Hatte bei mir auch ein paar. Verstehe auch nicht, warum man ein Rezept kritisieren muss, das nicht mal selbst ausprobiert wurde, nur nicht dem eigenen Geschmack entspricht weil es beispielsweise kein Originalrezept ist…
Deinen letzten Absatz (9.) habe ich so gern gelesen. Das zeigt, was für ein herzensguter Mensch du bist! Vielleicht schaffen wir es ja irgendwann mal uns zu treffen, München ist jetzt nicht soo weit weg 🙂
Alles Gute für 2025, liebe Jenny!
Liebe Grüße
Bettina
Jenny
Mittwoch, der 8. Januar 2025 at 11:25Also Bettina, klar solltest du Strudel probieren! Ich liebe ihn, jetzt natürlich besonders den Apfelstrudel, perfektes Winterdessert.
Bitte melde dich, solltest du mal in München sein, ich hätte große Lust auf ein Treffen!
Grüße, Jenny
Kathrina
Mittwoch, der 8. Januar 2025 at 13:08Wenn ich mir deinen Strudel so anschaue, sollte ich unbedingt mal wieder Strudel machen. Herr Küchentraum würde sich da definitiv freuen…
Alles Gute für dich und deinen Blog.
Viele Grüße,
Kathrina
Jenny
Mittwoch, der 8. Januar 2025 at 13:14Danke dir, wünsche ich dir auch!