Leute, ich will Frühling! Deshalb habe ich mir gedacht, mache ich Zitronen-Heidelbeer-Cupcakes mit Zitronenfrosting, die bringen so richtig freundlichen Sonnenschein und Frühlingsdüfte mit. Die Cupcakes schmecken richtig frisch, sind schön saftig und säuerlich und haben als extra Bonus Heidelbeeren, die unter den Teig gemengt werden. Natürlich kann man die Heidelbeeren weglassen, aber ich mag die Kombi von Zitrone mit Heidelbeeren sehr gerne. Das Frosting ist eine Frischkäsecreme, die mit Zitrone abgeschmeckt wurde. Die Cupcakes sind super für jeden Anlass, egal ob zu einem Geburtstag, zur Kaffeetafel oder aber Sonntagsbesuch und sind ziemlich schnell gemacht.
Es ist eine Schande, dass es so lange schon keinen Gugelhupf hier gab. Ganz ehrlich, das geht nicht! Und als ich meine geliebte Gugelhupfform beim Umzug in der Hand hielt, dachte ich: Himbeergugelhupf, ich muss einen Himbeergugelhupf machen! Gesagt, getan, also gab es zu einem Sonntagskaffee diesen super saftigen und leckeren Gugelhupf. Man braucht ein wenig Geduld, weil es ein Hefegugelhupf ist, aber das Tolle ist, dass man nicht sehr viel vorbereiten braucht, das macht die Hefe sozusagen ganz von allein.
Viele haben ja Angst vor Hefe, aber wenn man es ihr kuschelig warm macht, also so wintermäßig mit Kuscheldecke, nicht heiß, sondern schön warm, wie eine verfrorene Frau es mag, dann funktioniert es eigentlich immer. Wirklich. Wenn man Frischhefe benutzt, sollte man sicher sein, dass sie wirklich frisch ist, aber Trockenhefe macht genauso gut, versprochen.
Und wenn man den Teig einmal zubereitet hat, dann kocht man Himbeeren mit ein paar Zutaten auf und beschmiert das ausgerollte Teigrechteck damit. Dann aufrollen und vorsichtig in die Gugelhupfform packen und dann ab in den Ofen nach einem kurzen zweiten Gehen.
In genau einer Woche, also am 15.02. hat mein Blog seinen zweiten Geburtstag. Für diesen Anlass habe ich eine super leckere Schoko-Erdbeertorte mitgebracht, die man auch zum Valentins- oder dann auch später zum Muttertag backen kann.
Als ich vor knapp zwei Jahren mit dem Bloggen anfing, ging als erstes eine französische Zitronen-Tartelette online. Grund war, dass ich meine Rezepte alle mal gesammelt beieinander haben wollte, immer wieder wurde ich von Freunden und Verwandten gefragt, ob ich ihnen das Rezept geben könnte, so war das dann deutlich einfacher. Zack, Link verschicken, und alle sind glücklich. Auch ich selbst backe meine veröffentlichten Rezepte mit dem Handy statt erst lange suchen zu müssen, auf welchem Zettel ich es mal festgehalten hatte.
Ich kann kaum glauben, dass das Jahr 2018 schon fast vorbei ist, es ist so viel passiert! Da fällt mir als erstes mein Fahrradunfall ein, den ich Ende April hatte mit Hirnbluten, Krankenhausaufenthalt und einer langen Genesungszeit. Dass ich jetzt wieder vollständig gesund und ohne Folgeschäden bin, sehe ich immer noch als ein Wunder an. Wir haben das auch hier auf meinem Blog mit einem riesengroßen Krümelmonster auf einem Mega-Keks gefeiert, das Rezept findet sich hier. Oder dann der Fakt, dass wir tatsächlich von Hamburg wieder zurück nach München ziehen werden, zum ersten Februar 2019. Nein, ich komme nicht aus Süddeutschland, aber wir haben bereits drei Jahre in München gelebt und kennen die Stadt deshalb schon ziemlich gut. Ich bin schon sehr gespannt, was 2019 bringen wird mit diesem Umzug.
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Es ist wieder soweit, heute gibt es einen Orange-Cranberry-Gugelhupf mitsamt Gewinnspiel für die abgebildete Torten-Etagere. Du möchtest mitmachen? Dann schau am Ende dieses Beitrags was zu tun ist, wir konzentrieren und jetzt erst einmal auf diesen Gugelhupf. Der ist nämlich so ganz nach meinem Herzen, schön saftig, fruchtig und winterlich. Das Beste dabei: er ist gar nicht so schwer zuzubereiten und erfreut bestimmt zum Kaffeetrinken oder Adventsbeisammensein.
Ich habe ihn, da wir uns mit schnellen Schritten Weihnachten nähern, diesmal auch mit Lebkuchengwürz gewürzt. Ich dachte mir, wieso eigentlich nicht, ich bin mir sicher, dass er auch ohne gut schmeckt, hatte aber das Bedürfnis ihn besonders aufzuhübschen. Nicht nur außen, sondern auch innen, also den Teig. Wie gesagt, wir haben Orangensaft, Orangenschale und Cranberries im Kuchen. Deshalb ist der Teig relativ feucht und schmeckt an Tag 2 und 3 nochmal besser, nachdem er gut durchgezogen ist.
Du bist auf der Suche nach einem Rezept, dass zu Weihnachten passt und umwerfend aussieht? Dann habe ich was für dich, nämlich diese Schoko-Birnentorte, die für das Fest der Feste wie gemacht hast. Die Schokoböden sind schnell gebacken, auch die Sahne-Mascarponecreme lässt sich fix zusammenrühren, hier sind es die Birnen, die Zeit brauchen, als Belag werden sie pochiert, als Deko im Ofen getrocknet. Aber zu Weihnachten darf es ein wenig mehr Arbeit sein bzw. länger dauern, oder? Ich finde zumindest sie ist den Aufwand wert.
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[Werbung] Heute gibt es zum ersten Adventssontag so richtig leckere Lebkuchen-Cupcakes mit Cranberry-Füllung, ich freue mich! Denn dieses Jahr gibt es ab nun jeden Adventssonntag ein kleines Gewinnspiel, schau auf jeden Fall vorbei. Was es heute als erstes gibt, erfährst du ganz am Ende vom Beitrag, wir werden uns erst einmal diesen Cupcakes widmen. Sie sind so einfach zuzubereiten, Butter mit Zucker schaumig aufschlagen, Ei einrühren und nochmal kurz restliche Zutaten, das ist so ungefähr alles, was man machen muss.
Natürlich heißen sie nicht umsonst Lebkuchen-Cupcakes, ich habe den Teig nämlich nicht nur mit Zuckerrübensirup gemacht, sondern auch Lebkuchengewürz beigemischt, damit sie auch so weihnachtlich schmecken wie sie aussehen. Gefüllt sind sie mit Cranberry-Marmelade, die wir auch einfach selbst herstellen werden. Und das Topping besteht aus Sahne, Schokolade und weiterem Lebkuchengewürz. Ich hoffe, du hast Lust auf diese weihnachtlichen Cupcakes bekommen!
Ich freue mich auch, dass ich mit diesem Beitrag eine super talentierte Illustratorin vorstellen darf, Ellen Martens hat extra für dieses Gewinnspiel ganz wundertolle Weihnachtskarten als auch Cupcake-Toppers entworfen, ich bin besonders verliebt in den süßen Fuchs und das kuschelige Reh. Wenn du hier oder auf Instagram einen Kommentar hinterlässt, wem du die erste Weihnachtskarte schicken würdest, hast du die Chance einen Satz mit 10 Postkarten zu gewinnen, mitsamt einem Satz von 12 Cupcake-Toppern.
Schau mal bei Ellens Instagram vorbei!
Leute, ich weiß nicht, ob ich je wieder normalen Tiramisu essen möchte, ganz im Ernst, eine Tiramusi-Biskuitrolle ist einfach das Beste! Ich muss nämlich ganz ehrlich zugeben, dass ich noch nie so richtig Löffelbiskuit gemocht habe, zumindest gekauften. Der ist immer so furchtbar trocken, da muss der Tiramisu schon so richtig lange durchziehen, dass der Löffelbiskuit erträglich wird. Und bisher war ich zu faul auch noch selbst Löffelbiskuit zu machen.
Und dann meine lieben Freunde unter der Sonne, kam mir die Erleuchtung. Denn ihr müsst wissen, dass ich großer Fan von Biskuitrollen bin. Deshalb gibt es auf meinem Blog alles, von Kürbis-Apfel, Heidelbeer– und auch eine Erdbeerbiskuitrolle. Biskuitteig ist einfach unschlagbar luftig und leicht, ein besonderer Freund von mir. Und als ich dann also wieder einmal bei Pinterest unterwegs war und irgendwo ein Bild sah mit einer Tiramisu-Biskuitrolle, da war es dann um mich geschehen. Ja, ja, und nochmals ja! Tiramisu-Biskuitrolle, natürlich, das muss ich gleich in Angriff nehmen!
Heute gibt es Pflaumen-Zimt-Cupcakes mit Ahornsirup-Sahnehaube. So sieht es aus. Zum einen, weil ich einfach ein sehr großer Fan der Kombi Pflaume mit Zimt bin und es im Herbst meiner Meinung nach nichts Besseres gibt.
Zum anderen aber auch, weil meine einfache Pflaumentart mit Zimtstreuseln bei euch so gut ankam. Kein anderes Rezept wurde so oft im September angeklickt. Selbst auf das Jahr 2018 gesehen steht das Rezept bereits auf Platz 5. Die Fotos unten zeigen die Tarte, wie ich sie in unserem Spanienurlaub für meine Verwandten gebacken habe. Da musste ich mich ganz schön sputen, dass ich überhaupt noch Bilder machen konnte, so schnell war sie weg. Vielleicht ist sie auch so beliebt, weil man sie, wie in Spanien geschehen, in einer Springform machen kann und nicht unbedingt eine Tarteform braucht.
Schokolade gab es schon viel zu lange nicht mehr auf meinem Blog, deshalb gibt es heute Sachertorte! Schon mal von diesem Schokokuchen gehört? Ursprünglich aus Wien, Österreich mit ganz viel Butter, Eiern (10 Stück!) und natürlich Schokolade. Hier wird nicht lange gefackelt und langweiliger Kakao genommen, nein hier nimmt man gleich richtig gute Schokolade. Mit diesen wundervollen Zutaten macht man luftig, leichten Schokobiskuit. Der wird dann mit Aprikosenmarmelade zusammengehalten, mmmmmmh, so lecker.
Ich habe das große Glück gehabt Sachertorte in Österreich essen zu dürfen, sogar direkt in Wien, aber ich muss gestehen, dort hat sie mir irgendwie nicht so richtig geschmeckt. Dafür dann aber in Salzburg, da hat sie ganz wunderbar gemundet. Das Bild unten ist eines meiner allerersten Bilder meiner jetzigen Kamera, der Sony Nex7. Wenn du mehr zum Thema Food-Fotografie erfahren möchtest, schau dir diese Beiträge an. Schaut schon mal super aus, oder? Kein Wunder, dass Österreich erfolgreich Sachertorte in alle Welt exportiert, so eine gehaltsvolle Schokotorte, die muss einfach nur gut sein. Und das Tolle, wenn sie die Möglichkeit hat durchzuziehen, wird sie noch besser. Dadurch, dass man sie mit Aprikosenmarmelade einpinselt und mit einer dicken Schokoglasur übergießt, ist sie gut haltbar. Denn wenn schon Schokolade, dann so eine richtige Ladung, oder?
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