Liebe Leute, heute wird mit einem Krümelmonster-Riesen-Keks gefeiert! Einige haben es auf Facebook mitbekommen, ich hatte vor kurzem einen ziemlich krassen Fahrradunfall. Ich erspare euch lieber die Details, aber sagen wir so, fast eine Woche Krankenhausaufenthalt und vier Wochen zu Hause krankgeschrieben zeigen vielleicht, dass der Unfall nicht ganz ohne war. Ja, und da musste ich also ziemlich lange das Bett hüten und mir war nach Comfort-Food. Cookies gehen ja zum Glück schnell, dieser besonders, weil man keine einzelnen Cookies formen muss, sondern einfach alles in eine große ofenfeste Pfanne packt.
Bei Cookies werde ich schwach. Jedes Mal, wenn ich an einer Bäckerei vorbei gehe, weht mir hier in Hamburg als erstes der Duft von Franzbrötchen entgegen und dann schaue ich, ob und welche Cookies es gibt. Ich liebe die Kombi Erdnussbutter und Schoko. Deshalb gibt es heute hier auf dem Blog Erdnussbutter-Schoko-Cookies mit Karamell und Meeressalz. Mein Geheimrezept sozusagen. Viel besser als im Coffee-Shop!
Mein Rezept ergibt ca. 12 Cookies. So richtig große, wie aus der Bäckerei. Natürlich kann man sie auch kleiner backen, dann musst du die Backzeit nur verkürzen. Falls du sie groß machst, reicht einer bestimmt aus, damit du im Cookie-Himmel bist. Schön groß, schokoladig und mit Karamell, ich bin mir sicher, dass du sie lieben wirst. Weiter lesen…
Ich habe meinen Lesern versprochen, dass es in meinem zweiten Blogjahr mehr Cookies geben wird. Deshalb also an dieser Stelle Heidelbeer-Muffin-Cookies zum offiziellen Frühlingsanfang! Ich liebe an diesen Cookies, dass sie eine Kreuzung zwischen einem Muffin und einem Cookie sind. Wenn man von einem Muffin den oberen Teil, der hervorquillt, abfuttert, dann hat man so ungefähr diesen Cookie als Ergebnis. Und da ich ein großer Fan von Cookies UND von frischen Früchten bin, finde ich es besonders toll, dass ich sie hier kombinieren kann, so lecker!
Falls du es noch nicht weißt, ich liebe Kekse! Leider ist in Deutschland die Plätzchenzeit ja eigentlich schon vorbei. Leider. Aber ganz ehrlich, wenn man sie nicht Plätzchen nennt, sondern Kekse, dann darf man auch jetzt welche essen, oder? Klar ist zumindest, dass es hier auf dem Blog ganz viele Kekse gibt, schau dir doch mal die Kekskategorie an. Deshalb war auch klar, dass ich zur Geburt eines kleinen Mädchens mal wieder Kekse backen würde. Normalerweise bin ich ja nicht so der „süß“, „kitschig“, „niedlich“ oder Mädchentyp. Aber zur Geburt kann man das wohl mal machen. Also, was Niedliches backen und pink anmalen. Und „Oh, wie süß!“ sagen. Tata, hier also die süßesten Ausstechkekse der Welt!
Bald ist Weihnachten. Magst du noch Plätzchen sehen? Also ich schon, heut nochmal backen für Weihnachten. Die Adventszeit ist die offizielle Plätzchenzeit. Ist dir schon mal aufgefallen, dass es zwei Wörter im Deutschen gibt? Kekse und Plätzchen. Kekse „darf“ man zu jeder Jahreszeit essen, Plätzchen gibt es jedoch nur in der Weihnachtszeit. Krass, oder? Dass es extra ein weiteres Wort dafür gibt? Zeigt, wie wichtig Plätzchen in der Weihnachtszeit hier sind. Und für mich, die ich Cookies, Kekse, Plätzchen, egal wie sie heißen, liebe, ist das der beste Vorwand, um im Keksrausch zu verfallen, ich darf ja, ist doch Plätzchenzeit! Leute, die Weihnachtszeit ist MEINE Zeit. Lass uns einen Keks backen, der Schokolade und Vanille in sich wunderbar vereinigt. Ein ganz toller mürber Vanillekeks, der in der Mitte Schokolade vom Feinsten enthält, das sind diese Kekse oder Plätzchen! Hier in weihnachtlicher Sternform.
Heute öffne ich mein Türchen beim Adventskalender, den Beatrice vom Food und DIY Blog Lady Bella organisiert. Eine Übersicht aller Teilnehmer und Beiträge findest du hier. Ach, ich mag das immer wieder, Adventskalendertürchen öffnen, weiß man doch nicht genau, was einen erwartet. Bei mir gibt es heute Fensterglas-Plätzchen. Fensterglas was? Korrekt gelesen, gleichzeitig Deko und gleichzeitig Plätzchen. Fensterglas im Sinne von bunten Kirchenfenstern, denn man kann so wunderbar durch sie hindurchsehen und gleichzeitig Plätzchen. Sie machen sich deshalb besonders gut, wenn man sie ins Fenster hängt oder gerne auch an einen Ast. Essbare Plätzchen, die gleichzeitig als toller Winterschmuck etwas hermachen. Weiter lesen…
Ich hatte noch ein wenig Schoko-Mürbeteig übrig. Wollte eigentlich gar nichts backen. Tja, und dann überkam mich doch die Lust und ich habe spontan diese einfachen Schokosterne am Stiel gemacht. Passiert mir öfter. Wie gut, dass ich so viele Kollegen habe, die alles fröhlich verspeisen und dass mein Mann auch öfter Sachen in die Arbeit mitbringt. Sonst wäre ich wahrscheinlich 100kg schwer. Die Kollegen waren übrigens sehr begeistert, spannend, manchmal sind die einfachen Rezepte die, die am besten ankommen.
Zeit für Cookies! Wie wäre es mit einem Rezept bestehend aus Erdnussbutter und M&Ms? Ist doch die perfekte Kombo. Abgesehen vom Bonus-Buntfaktor. Den brauche ich hier, ganz dringend. Im nassen und kalten Hamburg-Herbst besonders.
Schauen wir uns dieses Rezept kurz an. Merkmale? Super weich, sie zergehen auf der Zunge, richtig intensiver Erdnussgeschmack und als I-Tüpfelchen Schokolade. Also meiner Meinung nach kann da wenig mithalten. Oder? Erdnuss und Schoko ist doch die perfekte Kombo.
Gibt es hier irgendwelche Cookie-Monster unter uns? Ich bin ganz bestimmt eines. Ich liebe Chocolate-Chip-Cookies. Das Grundrezept. So schön altmodisch. Frisch aus dem Ofen mit einem Glas Milch und ich bin im Cookie-Himmel. Früher mochte ich die Cookies von Subway. Ich fand sie so toll, dass ich nach dem perfekten Rezept gesucht habe, um sie nachzumachen. Früher.
Ich liebe Cookies, Cookies kann es bei mir zu jeder Jahrezeit und jedem Anlass geben. Wenn ich die Wahl habe zwischen einem Cookie und irgendeinem super komplizierten Dessert, dann sind die Chancen hoch, dass ich den Cookie wähle. Ist mir schon klar, dass ich verrückt bin, aber das ist mir egal. Cookies rufen mich immer beim Namen, Cookies erinnern mich an meine Kindheit. Sie sind meist sehr schnell zubereitet, können ganz einfach eingefroren werden, man kann sie auch per Post verschicken und machen glücklich, mich eingeschlossen.