Ich weiß nicht wie es euch geht, aber immer, wenn die Umstände schwierig sind, ist mir nach einem tröstlicihen Keks. Ich gebe gerne zu, ich bin ein riesengroßes Krümelmonster. Ich musste einfach wieder diese einfachen Haferflockenkekse mit Buttermilch machen. Das Rezept habe ich bei Patrick entdeckt und als ich bei im sah wie er die Kekse an die Wäscheleine hing, war es um mich geschehen. Das musste ich unbedingt nachmachen. Also fotografisch und natürlich die Kekse auch backen. Es sind Ausstechkekse, die dann nochmal in Schokolade getunkt werden. Ich liebe diese crunchy Haferflockenkekse mit diesem leicht säuerlichen Buttermilchgeschmack.
Gibt es hier Maulwurfkuchen-Fans unter euch? Dann wird euch diese Torte ganz bestimmt schmecken. Auch hier gibt es Bananen, Stracciatella und Schokogeschmack im Angebot. Und darüber hinaus noch Bananenchips als auch einen Schoko-Drip, damit diese Torte nach etwas aussieht. Ich finde nämlich die Kombi Schokolade und Banane einfach unschlagbar!
Schokolade und Karamell, das ist doch die perfekte Kombi, oder? Als bekennender Chocoholic finde ich das zumindest ein Dream-Team. Und deswegen gibt es heute etwas aus meinem Geburtsland Uruguay: Empanadas. Das sind gefüllte Teigtaschen. Natürlich gibt es hier das klassische Empanadas-Rezept mit Rindfleischfüllung, jetzt war mir aber nach was Süßem. Also gibt es den Teig in Schokoform und gefüllt werden die guten Dinger mit Dulce de Leche. Du hast noch nie gehört was das ist? Das ist eine Karamellcreme aus gesüßter Kondensmilch, die in ganz Südamerika gegessen wird. Natürlich hab ich hier auf dem Blog auch dazu ein ganz super einfaches Rezept, im Endeffekt musst du nicht viel mehr machen als eine Dose gesüßte Kondensmlich ein paar Stunden in kochendes Wasser stellen. Details und Tipps gibt es hier.
Leute, heute ist ein ganz besonderer Tag für mich. Vor genau zwei Jahren hatte ich einen krassen Fahrradunfall. So mit Hirnbluten und ähnlichem. Und er ist so besonders für mich, weil ich keine Folgeschäden davon getragen habe. Auch wenn ich natürlich im Krankenhaus war und die Genesungszeit sich lange hingezogen hat. Und weil dieser Tag so besonders für mich ist, gibt es auch einen besonderen Kuchen. Jedes Jahr. Letztes Jahr gab es eine vegane Orte-Torte und das Jahr davor einen Riesenkeks mit Krümelmonster obenauf, weil ich ein hoffnunsloses Krümelmonster bin. Alles super dekadente und gehaltvolle Sachen, denn schließlich geht es darum das Leben zu feiern. Und so reiht sich dieser Chocolate-Cheesecake ein. Nicht, dass mir hinterher jemand sagt ich hätte ihn nicht gewarnt. Dies ist eine Kalorienbombe wie sie im Buche steht, insgesamt gibt es 400 Gramm Schokolade und fast 600 Gramm Schlagsahne, die in der Torte verarbeitet werden! Chocoholics wie ich werden auf ihre Kosten kommen, das verspreche ich! Mächtig und dekadent ist diese Torte auf jeden Fall. Deshalb habe ich sie auch in einer 20er Springform gemacht, weil man nur ein kleines Stückchen braucht, um seinen Schokohunger zu befriedigen. Und das sage ich als jemand, die immer und jederzeit Schokolade essen und nicht nachvollziehen kann wieso es Menschen gibt, die irgendwie im Sommer ihren Schokoladenkonsum reduzieren. Mir geht das definitiv nicht so.
Heute gibt es schokoladige Hot-Cross-Buns! Noch nie davon gehört? Das ist ein Brauch aus dem britischen Raum, bei dem das Fasten am Karfreitag mit eben diesen symbolischen Brötchen mit einem Kreuz gebrochen wird. Fand ich sehr passend zum herannahenden Osterfest und habe mir deshalb gedacht, dass ich dieses Rezept auswähle. Ich habe nämlich wieder beim Synchronbacken von Zorra und From-Snuggs-Kitchen mitgemacht. Zorra organisiert schon seit Jahren dieses synchrone Backen. Normalerweise backen alle gleichzeitig genau ein Rezept bei sich zu Hause, in Coronazeiten ist das natürlich noch wichtiger, dass wir uns nicht räumlich treffen.
Kann man das machen, kann man im Januar eine absolute Kalorienbombe a la Brownies mit Karamell veröffentlicht? Ich finde man kann, ich finde es bis heute sympathisch, dass meine Bloggerkollegin Anna vorletztes Jahr einfach mal ihre Schoko-Montage im Januar eingeführt hat. So muss das sein. Denn wenn man sich gesünder ernähren, mehr Sport machen will und grundsätzlich viele gute Vorsätze hat, dann kann man die genauso auch im Dezember haben. Finde ich zumindest. Deshalb habe ich auch die vier Wochen vor Weihnachten sehr viel Sport gemacht und nach 16 Uhr nichts mehr gegessen. Weil ich dann eben kein schlechtes Gewissen hatte, als es dann viele leckere Sachen zu Weihnachten gab. Ich bin sowieso ein Befürworter davon mit Genuss zu essen, alles mit Maß, dann kann man auch so ein Stückchen leckeren Brownie mit Karamell verdrücken. Auch im Januar.
Schoko-Karamell-Tarte! Ich sag nur, ab in den Schokohimmel! Wer ganz viel Schokolade mit Karamell liebt, der ist bei dieser Tarte genau richtig aufgehoben. Der Boden ist ein Schoko-Mürbeteig, auf den eine Schicht Karamell kommt, um dann mit einem Schoko-Ganache abzuschließen. Für mich als Chocoholic perfekt. Na gut, noch nicht ganz, für die absolute Perfektion braucht es noch etwas grobkörniges Meersalz, das man kurz vor dem Servieren über die Tarte streut.
Leute, ich habe es ja nicht so mit veganen Torten, aber ganz ehrlich? Diese vegane Schoko-Himbeer-Torte ist sowas von lecker, da weiß ich nicht so genau, ob ich die nicht-vegane Variante bevorzuge. Schon nur dieser Schokokuchen, sowas von saftig! Alle Zutaten werden einfach per Schneebesen miteinander zusammengerührt, fertig. Und dann die säuerlichen Himbeeren, die da so wunderbar mit der dunklen Schokolade harmonieren, mmmmh. Und die Schokocreme? Besteht aus genau zwei Zutaten, Kokosmilch und Schokolade.
Hat jemand gesagt im Sommer kann man keine Plätzchen backen? Dann hab ich die Antwort mit diesen Himbeer-Schoko-Cookies, denn die passen meiner Meinung nach besonders gut in den Sommer. Himbeeren! Frische Himbeeren, also wenn dich so ein schön schokoladiger Cookie mit leicht säuerlichen Himbeeren nicht begeistert, dann bitteschön, schau dich anderswo um.
Update 2019: Neues Fotos und Verbesserung des Rezeptes
Frohe Ostern! Ich habe mir gedacht, zu Ostern kann man ja mal wieder eine dekadente Schoko-Erdbeer-Torte zubereiten. Aus diesem Grund gibt es jetzt diese erdbeerige Torte. Gibt es unter uns Schokofreunde wie mich? Erdbeeren und Schoko, das ist doch die Traummischung, oder? Ich liebe auch die Schokosahne, hm, und dann das Fruchtige dazwischen, das ist genau mein Ding. Also, falls du wie ich Erdbeeren liebst und auch bei Schokolade nicht nein sagst, dann würde ich behaupten, dass diese Torte genau für dich ist. Sie besteht aus: einem ganz wunderbar saftigen Schokokuchen, frischen Erdbeeren und einem Erdbeergrund, auf den dann Schokosahne kommt und nochmal Schokokuchen. Das Rezept habe ich hier schon mal vor zwei Jahren vorgestellt, aber jetzt gibt es eine Neuauflage, weil die Torte wirklich immer super angekommen ist und sie einfach zu gut ist, um nicht hier nochmal einen Auftritt zu haben.