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Rezept

12 Rezepte mit Äpfeln

Heute habe ich euch wieder Rezepte zusammengestellt. Diesmal unter dem Thema „Apfel“. Ich esse Äpfel normalerweise so gut wie nie einfach so, aber sehr gerne im Porridge, besonders in der Herbst- und Winterzeit, um möglichst viele Vitamine aufzunehmen. Natürlich sage ich auch nicht Nein zu Äpfeln  in einem Kuchen oder Dessert. Dieses Jahr waren wir auch schon selbst Äpfel pflücken. In der Münchener Umgebung gibt es so einiges an Auswahl. Wir waren beim Holzerhof in Ismaning (Werbung unbeauftragt und unbezahlt). Kann ich total empfehlen, da gibt es ganz viele verschiedene Apfelsorten und auch noch Zwetschgen im Angebot. Man bekommt eine Übersicht vorab wo welche Sorten zu finden sind und kann dann selbst entscheiden wo und wie man pflücken will. Natürlich habe ich dann gleich eine ziemlich große Menge nach Hause geschleppt. Die musste erst einmal verarbeitet werden. So, nun aber zu den zwölf Rezepte mit Äpfeln:

 

Kuchen und Cupcakes

1. Apfel-Mandelkuchen, hier kommen sowohl in den Teig als auch in den Apfelkompott Äpfel. Abgerundet wird dieser Kuchen mit einer Mandelkruste und Apfelscheiben als Deko.

Apfel-Mandel-Kuchen Weiter lesen…

9 Rezepte mit Zwetschgen oder Pflaumen

Die Pflaumen- oder Zwetschgenzeit ist angebrochen! Deshalb gibt es heute neun leckere Rezepte mit dieser tollen Steinfrucht. Dass mein Mann und ich dieser Frucht verfallen sind, merkt man bestimmt an den vielen Beiträgen, ich hoffe, dass ein Rezept dabei ist, das dir gefällt. Ich stehe gerne bei Problemen bereit und freue mich immer, wenn ich das Ergebnis als Foto sehen darf. Dazu einfach auf den Social Media anschreiben oder mich per E-Mail kontaktieren oder aber einen Kommentar hinterlassen. Jetzt geht es aber los: 1. Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster, wenn auch grad erst frisch auf dem Blog, ihr scheint es echt zu wollen, das Rezept wurde schon mehr als 15.000 Mal aufgerufen.

Pflaumenstrudel mit Zimtstreuseln2. Pflaumenstrudel, ganz ehrlich, Strudelteig ist gar nicht so schwer wie erwartet und zur Not kann man auch einfach welchen kaufen!

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12 Rezepte mit dulce de leche

Alfajores aus Uruguay

Ich habe schon oft hier gesagt, dass dulce de leche die Nutella Südamerikas ist. Die Karamellcereme, die aus Zucker und Milch hergestellt wird, ist von der südamerikanischen Konditorei nicht wegzudenken. Oft dient sie als Füllung oder aber man verwendet sie als dünne Außenschicht, zu einem Flan isst man in Uruguay gerne noch einen Klacks dulce de leche. Natürlich dient dulce de leche auch als Brotaufstrich oder man löffelt sie einfach pur. Dass diese Karamellcreme so populär ist, wundert nicht. Heute habe ich zwölf Rezepte aus Lateinamerika mitgebracht, die dulce de leche als Komponente verwenden, außerdem gibt es noch ein weiteres Rezept aus Russland. Welches der Rezepte ist dein Favorit? Hier zunächst das Grundrezept für dulce de leche:

Selbstgemachte dulce de leche

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Coffee-Date 14: Warum es so viele lateinamerikanische Rezepte auf meinem Blog gibt

Heute lade ich dich auf einen eher ungewöhnlichen Kaffee ein, heute geht es mir darum zu erklären, warum es so viele lateinamerikanische Rezepte auf meinem Blog gibt. Also, hol dir einen Kaffee oder Tee und lass mich berichten. Auf dem Titel abgebildet ist übrigens ein typisches Frühstück in Kolumbien: tamales, also in Bananenblättern gedämpfte Speisen mit einer heißen Schokolade. Ja, das ist kein Scherz, das isst man wirklich so zum Frühstück. So ungewöhnlich ist das heutige Coffee-Date wie der „Kaffee“, also hol dir was Besonderes zu trinken (und essen) und lass mich berichten. Um die Ursprungsfrage zu beantworten: Die offensichtlichste Antwort lautet, weil ich in Uruguay geboren bin und weil mein Mann Kolumbianer ist. Natürlich wollen wir gerne Sachen essen, die uns aus der Kindheit vertraut und bekannt sind. Das heißt, es spielt natürlich Nostalgie mit rein. Aber abgesehen von dem egoistischem Wunsch Vertrautes essen zu wollen, ist der Hauptgrund die

Uruguays Version einer Pfirsichtorte (postre chajá)Ein nostalgisches Rezept: Pfirsichtorte aus meiner Geburtsstadt Paysandù

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20 Rezeptideen zu Ostern

Du suchst noch Ideen für Ostern? Hier habe ich dir 20 Rezepte zusammengefasst, schön gegliedert nach Hefeteig, Frühstück/Brunch, Cupcakes und Ostertorten. Ich halte mich kurz, frohe Ostern, genieß den Frühliing, die Hoffnung und Wärme!

1. Hefeteig

Der beste Hefezopf

Fluffig weicher Hefezopf oder Osterzopf

 

 

 

 

 

 

 

 

Traditionelles Hefegebäck aus der Ukraine: Paska

Paska, ukrainisches Osterbrot

 

 

 

 

 

 

 

 

Hot-Cross-Buns, Schokobrötchen mit einem Kreuz obenauf

Schokoladige Hot-Cross-Buns

 

 

 

 

 

 

 

 

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Omas Pfefferminz-Plätzchen (altes Rezept)

Heute versuche ich mich mal wieder an einem Rezept aus dem kleinen Rezeptbüchlein meiner Oma: Pfefferminz-Plätzchen. Dazu habe ich mir extra Pfefferminzöl bestellt und mich gefragt wie meine Oma das früher gemacht hat. Ich übertreibe nicht, in ihrem Rezeptbuch gibt es mindestens zehn Rezepte für Pfefferminzkekse und alle werden mit Pfefferminzöl zubereitet. Auch Hirschhornsalz ist hoch im Kurs in ihrem Büchlein, aber das gibt es in Deutschland zum Glück in der Weihnachtszeit zu kaufen. Ich habe bei der Zubereitung sofort ans Haarefärben gedacht, der Geruch ist schon besonders. Ich kann aber beruhigen, schmecken tut man das Hirschhornsalz nicht, keine Sorge. Es macht die Plätzchen extra luftig und weich. Pfefferminzliebhaber, diese Plätzchen sind für euch!

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Mehr als 20 Plätzchen für die Adventszeit

Plätzchen backen

Es gibt anscheinend den Brauch, dass man zum ersten Advent einen Plätzchenteller serviert. Mir war das bisher nicht bekannt, ich dachte, den gibt es erst zu Weihnachten. Wie dem auch sei, falls ihr noch auf der Suche nach Plätzchenrezepten seid, habe ich euch hier eine große Auswahl mitgebracht. Und neben den Klassikern (ganz am Ende) gibt es bei mir viele ungewöhnliche Plätzchen aus Süd- als auch Nordamerika. Stöbere gerne!

1. Brownie-Cookies aus USA

Zartschmelzene Brownie-Cookies Weiter lesen…

Traditionelle Lebkuchenherzen zum Oktoberfest

Lebkuchenherzen zum Oktoberfest

Passend zum Start vom Oktoberfest habe ich euch ein Rezept für Lebkuchenherzen mitgebracht. Natürlich kann man diese süßen Herzchen auch zum Schulanfang, zur Hochzeit als nette Geste oder aber zu anderen Anlässen backen, selbstverständlich sind auch andere Formen möglich und mehr als nur Namenszüge. Ich bin schon immer jemand gewesen, die sich dafür ausspricht, dass man ein Rezept für seine Bedürfnisse anpasst, ich selbst mache das ja auch. Im Endeffekt habe ich mein geliebtes Lebkuchenrezept für Baumschmuck, das es schon eine Weile auf dem Blog gibt, angepasst. Man kann es auch ganz leicht veganisieren, siehe dazu die Angaben im Rezept. Nach Rücksprache mit diversen Wiesn-Experten habe ich auch das Lebkuchengewürz eingearbeitet, aber wem das zu weihnachtlich ist, kann es auch einfach weglassen. In dem Sinne, viel Spaß beim Nachbacken und Verzieren!

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Hundetorte zum Geburtstag

Hund isst Geburtstagstorte

Heute gibt es eine Hundetorte zum einjährigen Geburtstag unseres Australian Shepherds Hazel. Sie hat sie in wenigen Minuten verschlungen, ich war ganz überrascht. Es ist kaum zu glauben wie schnell so ein Jahr vergeht, ich erinnere mich noch lebhaft wie wir sie mal an einem heißen Augusttag vom Züchter abholten und sie wie ein kleines Baby die ersten Monate knatschig war, weil sie nicht wusste, dass Schlaf das einzige war, was sie brauchte. Gerade zu Beginn ist es nicht ganz ohne, wenn man sich um einen Welpen kümmert. Mittlerweile haben wir uns schon sehr gut aneinander gewöhnt. Sie ist zwar im Moment ein Teenager, dem man öfter erneut die Grenzen aufweisen muss, aber auch da bin ich zuversichtlich, dass wir auch diese Zeit gut überstehen werden. Hazel war zumindest ganz begeistert von ihrer Torte. Sie liebt Erdbeeren und sie liebt auch Sahne. Ich weiß, dass einige Hundebesitzer komplett gegen den Einsatz von Milchprodukten sind, deshalb unbedingt Rücksprache mit dem Tierarzt halten, ob man evtl. eine Alternative wählen sollte.

Torte für Hundegeburtstag Weiter lesen…

Kolumbianische Tamales

Kolumbianische tamales

Heute öffne ich das achte Türchen des legendären Foodblogger-Adventskalenders von Zorra mit einer Spezialität aus Kolumbien: tamales. Das ist eine Mischung aus Fleischteilen, Gemüse und Maisbrei, die in eingewickelten Bananenblättern gedämpft wird. Traditionellerweise werden tamales insbesondere zu Weihnachten gegessen und als gesamte Großfamilie gemeinsam zubereitet, da sie sehr zeitaufwändig sind. Ich habe schon von Kolumbianern gehört, die nichts anderes in ihrer Kindheit zu tun hatten als ihren Finger jeweils auf dem Knoten zu legen, wenn die designierte Mama/Oma/Tante dann die Bananenblätter gut festschnürte, bevor sie gegart wurden. Was für eine Aufgabe, immer brav den Finger hinzulegen, damit wieder ein tamal festgeschnürt werden konnte! Wenn man denn schon tamales machte, das lernte ich schnell, machte man sie für eine Großfamilie, die gefühlt mehrere Tage davon zehren wollte, unter mindestens 15 tamales ging da gar nichts, oft waren es mindestens 30 oder mehr. Tamales zubereiten zu wollen, kam ungefähr dem Ritterschlag gleich.

Ich traute mich an tamales das erste Mal, um meinem kolumbianischen Mann und unseren Gästen eine Freude zu machen. Mithilfe von Tipps von der Schwiegermama und viel Recherche klappten sie gleich beim ersten Mal und ich hatte selige Kolumbianer in Weihnachtsstimmung um mich. Als ich dann aber eine Weihnacht später Bananenblätter mit nach Spanien zu meinen Schwiegereltern nahm, die mittlerweile dorthin umgezogen waren, entglitt meiner Schwiegermutter das Gesicht: sie hatte schlechte Erinnerungen an große Produktionen von tamales. Dass ich sie nun quasi dazu drängte, schien ihr im ersten Moment nicht zu behagen. Aber sie fasste sich schnell und startete die Großproduktion dann doch mit viel Elan und mithilfe der Unterstützung der gesamten Familie. Somit hatten wir auch in Spanien am Ende selige Kolumbianer in Weihnachtsstimmung.

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