Schoko-Brownie-Cookies! Ich sag euch, Leute, wer wie ich ein Chocoholic ist, dem kann ich diese Cookies echt nur ans Herz legen! Das ist sowas von schmelzend, das sind Brownies in Cookie-Form, das ist Schoko, Schoko, Schoko. Ich hab ja schon so einige Schokoladen-Cookies ausprobiert, insbesondere, wenn ich wieder mal Lust habe was zu backen, es aber nicht zu kompliziert und aufwändig sein soll, dann bieten sich meiner Meinung nach Cookies ganz besonders an. Und diese Cookies, ja, die sind auf jeden Fall was für Schokofans, versprochen.
Ich habe beschlossen hiermit die Weihnachtsbäckerei einzuläuten. Bist du schon im Adventsplätzchen-Wahn? Jedes Jahr nehme ich mir vor ganz früh damit anzufangen und viele, viele Plätzchen zu backen, aber meist wird einfach nur meine Backliste immer länger und ich warte dann doch viel zu lange bis ich in Panik ausbreche und endlich loslege. Ich hoffe, dass mein Beitrag nicht nur deine Plätzchenliste verlängert, die du machen willst, sondern dass dich die Rezepte dazu anregen tatsächlich mit dem Backen anzufangen. Bitte hinterlasse doch ein Kommentar, solltest du eines der Plätzchen ausprobieren.
1. Die allersüßesten Mini-Lebkuchenhäuser
Lebkuchen gehören für mich immer zur Weihnachtsbäckerei, ich mache traditionell Ende November unseren gesamten Baumschmuck aus Lebkuchen. Mein Rezept für diese süßen Lebkuchenhäuser enthält auch eine druckbare Vorlage.
Lebkuchen ist für mich ein Muss, vielleicht hast du auch Lust auf diese süßen Mini-Lebkuchenhäuser?
2. Alfajores mit Schokolade und einem Hauch von Orange
Definitiv mein Lieblingskeks aus meinem Geburtsland Uruguay. Er ist mit dulce de leche gefüllt, das ist eine Karamellcreme, die aus gezuckerter Kondensmilch besteht. Muss ich dazu mehr sagen?
Alfajores, ein Plätzchen, das mit Maisstärke zubereitet wird und eine Karamellcreme enthält und in Schokolade getunkt wird.
3. Süße kleine Nikoläuse
Diese Plätzchen finde ich absolut perfekt für den Nikolaus!
Einen süßeren Adventskeks gibt es meiner Meinung nach nicht!
4. Erdnussbutter-Schoko-Plätzchen mit Karamell und Meersalz
Diese Plätzchen sind vielleicht nicht unbedingt die traditionellsten, aber ich garantiere dir, du wirst es nicht bereuen!
Erdnussbutter, Schoko, Karamell und Meeressalz sind meine Lieblingskombo!
5. Baiserplätzchen, die wie echte Pilze aussehen
Du hast vielleicht etwas Eiweiß übrig und weißt nicht genau, was du damit anstellen sollst? Diese Hingucker bestehen aus Eiweiß und Zucker und werden nur mit etwas Schokolade zusammengeklebt.
Machst du vielleicht eine Biskuitrolle zu Weihnachten? Dann dekoriere sie doch zur Feier des Tages mit diesen süßen Pilzen.
6. Linzer Plätzchen
Sie haben viele Namen, Linzer, Spitzbuben, Terrassen-Plätzchen und sind einer meiner Lieblings-Plätzchen im Advent.
Mit Linzer Plätzchen oder auch Spitzbuben machst du bestimmt nichts falsch, der Mürbeteig wird mit Mandeln angereichert und der Keks mit Marmelade gefüllt.
7. Fensterglas-Plätzchen
Sie sehen nicht nur umwerfend aus und können super verschenkt werden, sie sind auch gar nicht so schwer in der Vorbereitung, wenn man ein paar Sachen beachtet. Natürlich gibt es ganz viele Tipps im Blogbeitrag.
Versuch dich doch mal an diesen wunderschönen Fensterglas-Plätzchen
8. Snickerdoodles
Die Zimt-Einladung aus USA, schön buttrig und mit ganz viel Zimt und Zucker.
Das Rezept für Snickerdoodles mit ganz viel Zimt und gebräunter Butter gibt es hier.
9. Heidesand-Plätzchen
Es sind nur wenige Zutaten, aber diese Plätzchen gehören unbedingt in jede Weihnachtsbäckerei. Wer kann diesen Plätzchen mit gebräunter Butter widerstehen?
Heidesand-Plätzchen bestehen aus einem Mürbeteig mit gebräunter Butter und echter Vanille, mmmmmmh, da duftet die ganze Wohnung einfach nur herrlich.
10. Vanillesterne mit Schokoladenfüllung
Hier kommen die Schokofans auf ihre Kosten, denn hier wird der Keks mit Schokoladen-Ganache gefüllt.
Wenn du dich nicht entscheiden kannst für Vanille oder Schoko, mach doch einfach diese Vanillesterne mit Schokofüllung.
Hast du einen Lieblingskeks, den du immer in der Weihnachtsbäckerei bäckst?
Kürbis-Plätzchen in Kürbisform! Ich habe mir gedacht, wenn Pinterest mir immer wieder Bilder von Kürbis-Plätzchen zeigt, muss ich doch auch mal welche machen. Gesagt, getan. Also habe ich mir überlegt, warum nicht auf mein altbewährtes Mürbeteigrezept zurückgreifen und ein wenig aufhübschen? Denn wenn ich denn schon Kürbis-Plätzchen mache, dann auch welche, die tatsächlich Kürbis enthalten. Und wenn sie also schon herbstlich angehaucht sind, dann doch gleich auch noch ein paar Gewürze dazugeben, so wie beim Pumpkin Spice Latte, der nicht umsonst „Spice“ enthält. Heißt, Zimt, Nelken, Ingwer und Muskat mussten auf jeden Fall als Gewürzmischung her.
Ich finde, Rezepte, die eine Geschichte haben, sind die besten. Das ist insbesondere bei diesen Heidesand-Plätzchen der Fall. Und deshalb ist es mir eine besondere Ehre sie hier heute vorzustellen. Das Rezept stammt von einer Frau P., die für ihre Enkelin eben diese Heidesand-Plätzchen liebevoll zubereitete, weil es die Lieblingskekse der Enkelin waren. Sie war wohl wieder zugange, als der bei ihr arbeitende Handwerker sie fragte, warum es so gut in ihrer Küche rieche, sie antwortete, weil sie gerade Heidesand-Plätzchen backe und steckte dem Handwerker gleich welche zu. Zu Hause erzählte er so begeistert von diesen leckeren Keksen, sodass die Freundin ihn beauftragte Frau P. um das Rezept zu bitten. Tags drauf erledigte ganz gewissenhaft der Freund den Auftrag, Frau P. freute sich sehr, schrieb das Rezept aus dem Gedächtnis nieder, tja, und dann nahm die Geschichte eine tragische Wendung. Denn Frau P. verstarb sehr bald danach. Aber überlieferte das Rezept für die Nachwelt, das von der Freundin und nun auch mir hoch in Ehren gehalten wird und einen besonderen Platz in der Rezeptesammlung findet.
Liebe Leut, schon mal probiert mit Ovomaltine Cookies zu backen? Um es gleich vorweg zu sagen, nein, ich werde für diesen Beitrag nicht bezahlt. Aber ich hatte Lust, denn die kolumbianische Version von Ovomaltine, die sich Milo nennt, hat es mir angetan. Kennengelernt habe ich sie in Kolumbien und meist wird das Pulver mit Milch angerührt, insbesondere die kalte Variante finde ich toll. Tja, und dann dachte ich mir, wenn man das Pulver schon in die Milch mixt, warum nicht gleich auch einen Cookie machen? Wie gesagt habe ich die Cookies mit Milo gemacht, aber ich bin mir sicher, dass auch Ovomaltine super funktioniert.
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Es ist Zeit für Kekse! Ja, richtig gelesen, bei mir gibt es auch im Sommer Kekse, denn schau dir diese süßen Pfirsichkekse an, die sind doch perfekt für den Sommer, oder? Sehen sie nicht täuschend echt aus? Sie sehen nicht nur aus wie Pfirsiche, sie schmecken auch danach, ich habe nämlich das Rezept, das eigentlich aus Osteuropa stammt, ein wenig abgeändert. Stattt der klassischen Nussfüllung oder der Marmelade, gibt es bei mir eine Pfirsichcreme als Füllung. Ganz im Ernst, nach einem Bissen und ich bin mir sicher, dass du die wieder machen wirst, auch wenn sie etwas Arbeit sind. 
Ich habe versprochen im zweiten Blogjahr mehr Plätzchen, Cookies und Kekse vorzustellen, deshalb gibt es an dieser Stelle einfache Schmandplätzchen zu Ostern. Ganz weich, niedlich und schön anzuschauen. Das Rezept habe ich aus Kanada mitgebracht, es ist ein sehr alt überliefertes Rezept und endlich mal auch für meinen Gaumen nicht zu süß. Natürlich muss man nicht unbedingt figürlich backen, ein Glas als Ausstecher tut es auch.
Falls du es noch nicht wusstest, ich bin ein Cookie-Monster. Und da ich versprochen hab mehr Cookie-Rezepte zu veröffentlichen, gibt es heute Monster-Cookies!











