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Die besten und einfachsten Zimtsterne mit Video

Die allerbesten und einfachsten Zimtsterne

Die allerbesten und einfachsten Zimtsterne! Die hab ich mitgebracht, auch auf die Gefahr hin, dass ihr keine Plätzchen mehr sehen könnt und ihr schon mit der Weihnachtsbäckerei durch seid. Und der Grund dafür ist ziemlich einfach, ich hatte mal vor einiger Zeit eine Story auf Instagram gepostet mit Tipps, wie dir Zimtsterne auf jeden Fall gelingen, sie sind ja berüchtigt dafür zickig zu sein. Was ich schon mit Zimtstern-Rezepten gekämpft habe, das mag ich gar nicht erzählen. Und daraufhin kamen so viele Reaktionen und Nachfragen, wieso das Rezept nicht auf dem Blog zu finden ist, dass ich beschlossen habe das nun ganz schnell nachzuholen und euch endlich mit diesen super einfachen und schnellen Zimtsternen zu beglücken. Hochoffiziell also, endlich kommt mein Lieblings-Zimtsternen-Rezept hier auf den Blog. Übrigens ist diese Variante komplett glutenfrei.

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Perfekter Lebkuchen für Baumschmuck, Dekoration, Knusperhäuschen usw.

Perfekter Lebkuchen für Baumschmuck, Dekoration, Knusperhäuschen usw.

Es war Ende November, wir lebten zu der Zeit als arme Studenten in Dresden und wussten uns keinen Rat. Um uns herum beobachteten wir wie emsig Erzgebirgische Holzkunst ausgepackt wurde, Nussknacker, Räuchermännchen, Schwippbögen; es war klar, in Sachsen wird schon zum ersten Advent eifrig weihnachtlich dekoriert was das Zeug hält. Nur unsere Wohnung war kahl, wir hatten schlicht kein Geld für teure und handgefertigte Holzkunst aus der Region. Was nun? Da kam mir eine Idee: Lebkuchen. Lebkuchen eignet sich hervorragend als Deko. Egal, ob man ein Knusperhäuschen fertigt, den Baum damit schmückt oder gar einen Adventskalender bastelt, Lebkuchen ist der perfekte Ersatz für teuren Weihnachtsschmuck.

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Super saftige Nussecken

Super saftige Nussecken

Super saftige Nussecken wie bei Oma, die gibt es heute hier! Darf ich mich outen? Mir war gar nicht klar, dass Nussecken offensichtlich in einigen Teilen Deutschlands zur Weihnachtsbäckerei gehören. Für mich sind Nussecken eine wundervolle Kindheitserinnerung, die ich das ganze Jahr über sehr gerne gegessen habe, egal, ob im Frühling, Herbst oder Winter. In jeder Bäckerei, ja sogar im Schulkiosk konnte man sie regelmäßig kaufen. Gefühlt habe ich sie mir ständig reingezogen.

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Der cremigste Käsekuchen mit Erdbeeren

Heute habe ich hammermäßig cremigen Käsekuchen mitgebracht, der mit ganz viel Erdbeeren daherkommt. Ihr wisst ja, ich liebe fruchtige Kuchen und da musste eben auch dieser Käsekuchen dran glauben und hat Erdbeeren verschrieben bekommen, so ganz kahl wollte ich nicht. Aber auch pur ist der Käsekuchen eine Wucht, er ist definitiv mein Lieblingskäsekuchen. Als ich dann ein wenig nachdachte, stellte ich fest, dass so gut wie alle hier vorgestellten Käsekuchen auf dem Blog mit Früchten kombiniert sind, tja, da bin ich wohl nicht von weg zu kriegen. Wenn du Käsekuchen liebst, kann ich dir diesen mit Heidelbeeren empfehlen (ohne Haushaltszucker), diesen mit Äpfeln und Karamell, japanischen Käsekuchen und diesen ohne backen mit Limette.

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Fluffiger Kaiserschmarren mit Rhabarberkompott

Fluffiger Kaiserschmarren mit Rhabarberkompott

Hab ich schon erzählt, dass ich vor kurzem nach München gezogen bin? Grund genug mal endlich wieder ordentlichen Kaiserschmarren zu produzieren. Deshalb gibt es passend zum Osterbrunch ganz lecker fluffigen Kaiserschmarren mit Rhabarberkompott. Ich habe meinen ohne Rosinen gemacht, da scheiden sich ja die Geister, aber ich mag ihn lieber pur. Dazu gibt es aber ganz famosen Rhabarerkompott, der so wunderbar einfach zu machen ist und wunderbar zum süßen Schmarren harmoniert. Klassisch wäre ja Zwetschgenröster, aber im Frühling, so entschied ich, schmeckt so ein Rhabarberkompott ganz genauso gut, wenn nicht besser.

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Heidesand-Plätzchen

Heidesand-Plätzchen

Ich finde, Rezepte, die eine Geschichte haben, sind die besten. Das ist insbesondere bei diesen Heidesand-Plätzchen der Fall. Und deshalb ist es mir eine besondere Ehre sie hier heute vorzustellen. Das Rezept stammt von einer Frau P., die für ihre Enkelin eben diese Heidesand-Plätzchen liebevoll zubereitete, weil es die Lieblingskekse der Enkelin waren. Sie war wohl wieder zugange, als der bei ihr arbeitende Handwerker sie fragte, warum es so gut in ihrer Küche rieche, sie antwortete, weil sie gerade Heidesand-Plätzchen backe und steckte dem Handwerker gleich welche zu. Zu Hause erzählte er so begeistert von diesen leckeren Keksen, sodass die Freundin ihn beauftragte Frau P. um das Rezept zu bitten. Tags drauf erledigte ganz gewissenhaft der Freund den Auftrag, Frau P. freute sich sehr, schrieb das Rezept aus dem Gedächtnis nieder, tja, und dann nahm die Geschichte eine tragische Wendung. Denn Frau P. verstarb sehr bald danach. Aber überlieferte das Rezept für die Nachwelt, das von der Freundin und nun auch mir hoch in Ehren gehalten wird und einen besonderen Platz in der Rezeptesammlung findet.

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Weihnachtsstollen

stollen

Ich öffne heute das erste Adventstürchen beim Food Advent Calendar „Spice It Up“, den ich ins Leben gerufen habe. Wer mag, kann hier mehr zu der Aktion nachlesen, allerdings ist alles nur auf Englisch. Blogger auf der ganzen Welt öffnen jeweils an einem Tag ihr Bloggertürchen und stellen ein Rezept vor. Da es bei dem Adventskalender darum geht etwas mit einem traditionellen Gewürz der Weihnachtszeit zu backen, habe ich Weihnachtsstollen mitgebracht. Der Clou dabei, dieser wird mit Tonkabohne hergestellt!

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