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Cookie

Drei verschiedene Osterkekse

Wow, ich war anscheinend naiv. Als ich euch nämlich gefragt habe, ob ihr die Rezepte für meine Osterkekse haben wollt, haben 82% von euch auf Instagram gesagt, sehr gern. Das habe ich irgendwie nicht erwartet. Ich finde es ja super traurig, dass in Deutschland Plätzchen eigentlich nur in der Weihnachtszeit gebacken werden. Ich esse Cookies das ganze Jahr über gern. Deshalb gibt es hier zwischendurch auch mal Cookie-Rezepte, das letzte erst im Februar, da gab es Chocolate-Chip-Cookies mit Whisky. Umso mehr freut es mich, dass zu Ostern wohl dann doch auch Plätzchen oder Kekse gebacken werden dürfen. Ich habe wie so oft wieder mal Plätzchen per Post verschickt. Heute gibt es also gleich drei Sorten im Angebot, Haselnuss-Plätzchen in Hasenform, Zitronenplätzchem mit Lemon Curd, ebenfalls mit einem Hasen-Ausstecher, und dann noch einfache Ausstechkekse mit Eiweißglasur, mit denen ich die Lämmchen als auch Eier bemalt habe. Die ersten beiden Rezepte sind Doppelkekse, quasi Linzer oder Spitzbuben, die mit etwas Marmelade oder Haselnusscreme zusammengehalten werden. Ich habe das Loch für die Püschel einfach mit einer Tülle ausgestochen. Bei den Ausstechkeksen habe ich eine Eiweißglasur hergenommen.

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Chocolate-Chip-Cookies mit Whisky

Wer mich kennt, weiß, dass ich ein großer Fan von Chocolate-Chip-Cookies bin. Nicht umsonst habe ich unzählige Rezepte ausprobiert bis ich bei diesem Rezept für Chocolate-Chip-Cookies gelandet bin. Das hier vorgestellte Rezept enthält nicht nur Whisky, sondern auch Haferflocken und Roggenmehl. Es ist somit eine entfernte Verwandte des Originals, aber ich muss sagen, diese Cookies sind echt der Hammer, der Whisky-Geschmack kommt leicht durch, jedoch nicht so stark, dass es zuviel ist. Einziger Nachteil ist, dass diese Cookies unbedingt in den Kühlschrank müssen, mindestens ein paar Stunden, besser jedoch ca. 24 Stunden, bevor man sie bäckt. Denn nur so kommt der Whisky-Geschmack angemessen durch.

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Alfajores Marplatenses neu aufgelegt

Ich habe es schon oft gesagt und wiederhole mich, aber meine Lieblingskekse aus meinem Geburtsland Uruguay sind die sogenannten alfajores marpatenses. Das sind Schoko-Doppelkese mit Karamell bzw. Dulce-de-leche-Füllung. Ich sag dir, ein Träumchen. Natürlich gibt es schon ein Rezept auf dem Blog, wie könnte es anders sein, aber ich habe mir gedacht, diesmal will ich ein neues Rezept ausprobieren. Dieses Rezept folgt zu 100% dem Rezept von Isabel Vermal, einer argentinischen Konditorin. Hauptunterschied zum vorherigen Rezept ist der Teig, bei ihr noch mürber und mit einem höheren Mehlanteil. Ich persönlich war mega begeistert, vielleicht hast du auch Lust.

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Spritzgebäck ohne Fleischwolf

Spritzgebäck ohne Fleischwolf, hast du dich da schon mal rangetraut? Mit diesem Rezept gelingt es dir, du brauchst nur einen Spritzbeutel mit offener Sterntülle, dann klappt es bei dir auch. Und um es gleich vorwegzunehmen, das Geheimnis ist die Menge an Milch, die man hinzufügt. Je fester der Teig, desto schwerer ist er zu spritzen. Schwerer Teig behält aber auch besser die Form. Da braucht man ein gutes Fingerspitzengefühl welche „Feste“ die beste ist. Damit dir der Teig nicht im Spritzbeutel explodiert, werden wir ihn noch etwas mit Tesafilm verstärken. Mit diesen zwei Tricks klappt es auch bei dir. Continue Reading…

Taiwanesische Ananasküchlein: Fengli Su

Ihr Lieben, heute startet meine „Cookie-Week“, ich werde diese Woche hier einige Plätzchenrezepte vorstellen, damit ihr Zeit genug habt, um was für den weihnachtlichen Plätzchenteller zusammenzustellen. Vielleicht möchtest du auch Plätzchen per Post verschicken? Dann lege ich dir diesen Blogbeitrag ans Herz. Mein Fokus sind dabei nicht immer die Klassiker, sondern wie heute ganz ungewöhnliche Rezepte. Darf ich vorstellen: taiwanesische Ananasküchlein oder Fengli Su kann man sich als gefüllte Mürbeteigplätzchen vorstellen. Der Clou: selbstgemachte Ananasmarmelade als Füllung. Das Rezept gefunden habe ich bei Mara vom Blog Life is full of goodies, sie vertreibt ein internationales Plätzchenbuch, was ich mir natürlich besorgen musste. Unter anderem findet man genau diese Kekse. Bei ihr noch mit Glasur, aber ich entschied mich für die simple Variante, die einfach mit Puderzucker bestreut ist.

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Neu aufgelegt: Schoko-Cookies mit Karamellkern

Wegen mir könnten wir uns Halloween sparen und gleich mit Keksen und Plätzchen loslegen. Geht es dir auch so? Ich zumindest habe super viel Lust in der Herbstzeit Cookies zu essen. Wenn es windet und kalt ist, dann ist so ein Cookie einfach nur Soulfood. Mir ist dann wieder eingefallen, dass ich ein leckeres Cookie-Rezept auf dem Blog habe: Schoko-Cookies mit Karamellkern. Da hab ich mir gedacht, das nehme ich mir nochmal vor und passe es leicht an, ich habe dieses Rezept 2017 veröffentlicht und mittlerweile etwas mehr Backerfahrung, hüstel, frag mich lieber nicht wie oft ich schon als Krümelmonster Cookies gemacht habe. Vom damaligen Rezept bin ich abgewichen, indem ich den Butter- und Schokoladenanteil etwas reduziert als auch die Cookies etwas kleiner geformt habe. Das Salz packen wir jetzt auch erst nach dem Backen auf die Kekse. Ich sag euch, die waren wieder mal so schnell verputzt, da musste ich ganz schnell Nachschub machen…

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Kürbis-Cookies mit gebräunter Butter

Heute habe ich Kürbis-Cookies mit gebräunter Butter im Angebot. Ich weiß, in Deutschland wird Kürbis eigentlich eher in herzhaften Gerichten verwendet, aber ich wollte hier in ganz amerikanischer Manier Cookies mit einem Kürbisanteil vorstellen. Ich habe schon ein paar Cookies-Rezepte auf dem Blog, die Kürbis enthalten. Jetzt gesellt sich dieses Rezept hinzu. Diese sind eher weich, haben eine Glasur und müssen nicht irgendwie gekühlt werden oder ähnliches. Durch die gebräunte Butter bekommen sie einen leicht karamelligen Geschmack. Wir haben ein paar dieser Kekse direkt beim Kürbisverkauf gegessen, das schien mir besonders passend. Hast du Lust?

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Haselnuss-Kipferl aus fünf Zutaten

Auf die Gefahr hin, dass keiner mehr Plätzchen sehen will, kommt kurz vor knapp noch eines um die Ecke: Haselnuss-Kipferl nach dem Rezept einer lieben Dame aus München. Ich liebe ja Rezepte, die ich zugesteckt bekomme, dazu gehören diese Heidesand-Plätzchen als auch die Dresdner Eierschecke. Heute habe ich die besondere Ehre ein Rezept einer Münchner Dame vorzustellen, die sich von ihrem Sohn Kipferl gewünscht hat, weil sie im Altenheim nicht die Chance hat welche selbst zu backen. Ihr Sohn hat dann aus lauter Verzweiflung bei der Plattform Nebenan.de nachgefragt, ob jemand Bäckereien kennt, die selbstgemachte Plätzchen verkaufen, um ihr welche zu kaufen, selber backen schien ihm zu schwierig. So kam eines zu anderen. Am Ende durfte ich nach ihrem Rezept diese Kipferl backen, natürlich hat sie eine Ladung von mir geschenkt bekommen.

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Inspiration mit meinem Plätzchenteller

Bei mir ist es jedes Jahr eine Tradition einen Plätzchenteller zu machen, diesmal gab es relativ spät viele verschiedene Plätzchen im Angebot. Wie man Plätzchen per Post verschickt, habe ich hier erklärt. Auch, wie man Mürbeteig am besten zubereitet. Falls du Eiweiß einfrieren möchtest, schau doch hier vorbei. Falls du noch ein wenig Inspiration brauchst, hier meine letzten zwei Teller von 2023 und 2022 mit den Rezepten zur Inspiration:

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Baumschmuck: Mürbeteigkränze und frohe Weihnachten!

Kurz vor Weihnachten kommt hier noch ein Plätzchenrezept: Mürbeteigkränze! Ich verwende sie als Baumschmuck. Natürlich kann man die Plätzchen auch einfach so essen oder verschenken, sie als Baumschmuck zu verwenden, ist nur eine weitere Idee von mir.  Wer mich kennt, weiß, dass ich ein großer Fan davon bin möglichst viel vom Baumschmuck selbst herzustellen. Ich habe immer Lebkuchen am Baum hängen, weil ich den Duft einfach so gerne mag. Wegen Hund sind jetzt auch ein paar „fake“ Lebkuchenanhänger dazugekommen, die insbesondere unten am Baum hängen, aber mir ist es immer wichtig, dass auch noch Selbstgemachtes am Baum zu finden ist. Diesmal habe ich ein paar Mürbeteigplätzchen mitgebracht, die ich mit einer Eiweißglasur verziere zu Kränzen. Continue Reading…